
-
US-Haushaltssperre: Atomwaffensicherheitsbehörde schickt Mitarbeiter in Zwangsurlaub
-
Gewaltsamer Tod von 19-Jährigem in Hessen: Ermittlungen laufen auf Hochtouren
-
Von Desinformation bis Drohnen: CDU will Deutschland widerstandsfähiger machen
-
Nach Tötung von 80-Jährigem in Bergisch Gladbach: Haftbefehl gegen Sohn
-
Passagierin schlägt Alarm: Polizei stoppt betrunkenen Busfahrer in Rostock
-
Ermittlungen zu tödlichem Streit mit Sicherheitsdienst auf Jahrmarkt auf Föhr
-
56-Jährige in Nordrhein-Westfalen offenbar in eigener Wohnung getötet
-
Oberdorf fällt mit erneutem Kreuzbandriss lange aus
-
Macron traf Ex-Präsident Sarkozy vor dessen Inhaftierung
-
Vermittler bemühen sich um Einhaltung der Waffenruhe im Gazastreifen
-
Mann in Wohnung in Flensburg erstochen - Verdächtiger auf Dach festgenommen
-
Mord an Obdachlosem auf Parkbank in Hannover: Urteil rechtskräftig
-
FIS entscheidet über Russlands Rückkehr - DSV skeptisch
-
Stauprognose für Wochenende: ADAC rechnet mit moderatem Reiseverkehr
-
Vermisste Rebecca aus Berlin: Grundstück der Großeltern des Schwagers durchsucht
-
"Unser Hauptgegner": Merz-Kampfansage an die AfD
-
Störungen bei Cloud-Sparte von Amazon weltweit
-
Weidel zur "Brandmauer": "Merz und seine Funktionäre mauern die Union weiter ein"
-
Bundesregierung sorgt sich um Bestand der Waffenruhe im Nahen Osten
-
Aserbaidschan-Affäre: Früherer CDU-Bundestagsabgeordneter in München vor Gericht
-
Nach Louvre-Einbruch: Debatte über Sicherheit von Museen entbrannt
-
Nach 2023: Zverev wieder im deutschen Davis-Cup-Team
-
Offenbar Polizeieinsatz in Fall von verschwundener Rebecca aus Berlin
-
Luxusgüterkonzern Kering verkauft Kosmetiksparte an L'Oréal
-
Merz räumt "Fehler" in Koalition ein - Gespräche zu Wehrdienst und Rente geplant
-
Japans LDP-Partei und ihr neuer Juniorpartner unterzeichnen Koalitionsvertrag
-
Guangzhou: Wieder frühes Aus für Maria
-
Militärvertreter: Israel öffnet Gaza-Grenzübergang Kerem Schalom für Hilfslieferungen
-
Erfolgreicher Börsenstart der Marinesparte von Thyssenkrupp
-
Erfolgreicher Börsenstadt der Marinesparte von Thyssenkrupp
-
Mehrheit der EU-Länder für Ausstieg aus russischem Gas bis Ende 2027
-
Dembélé gegen Leverkusen wieder im Kader
-
Merz zu umstrittener "Stadtbild"-Äußerung: "Ich habe gar nichts zurückzunehmen"
-
Jagdverband: Rebhuhnbestand in Deutschland leicht gestiegen
-
Smog in Neu Delhi: Luftverschmutzung 16 Mal höher als von WHO empfohlen
-
Merz mit Kampfansage an AfD: "Unser Hauptgegner" bei kommenden Wahlen
-
Verbrannte Leichen am Rodder Maar in Rheinland-Pfalz: 41-Jähriger verurteilt
-
Messerangriff vor Wohnhaus in Bremen: Maskierter ersticht Frau und verletzt Kind
-
Selenskyj fordert nach USA-Besuch 25 Patriot-Luftabwehrsysteme
-
Nach Louvre-Einbruch: Polizei fahndet mit Hochdruck nach vier Tätern
-
Pflege von dementem Vater: Andrea Sawatzki stand als Kind Ängste aus
-
Bericht: Pistorius will weitere 15 F-35-Kampfjets in den USA bestellen
-
Unions-Parlamentsgeschäftsführer: CDU-Präsidium gegen Zusammenarbeit mit AfD
-
Wirtschaftswachstum in China im dritten Quartal verlangsamt
-
Liverpool-Krise: Van Dijk appelliert an Zusammenhalt
-
Myanmar beschlagnahmt 30 Starlink-Internetempfänger bei Razzia in Online-Betrugszentrum
-
Lys im Achtelfinale von Tokio
-
Richtungswechsel in Bolivien: Konservativer Paz gewinnt Präsidentschaftswahl
-
NFL: Ehemaliger Runningback Martin gestorben
-
Früherer Real-Profi Drenthe erleidet Schlaganfall

Wehrbeauftragter warnt vor Überforderung von Bundeswehr bei Ukraine-Mission
Der Wehrbeauftragte des Bundestags, Henning Otte (CDU), hat vor einer Überforderung der Bundeswehr durch einen möglichen Einsatz zur Friedenssicherung in der Ukraine gewarnt. "Eines darf nicht sein: Immer mehr Aufträge anzunehmen und den Personalkörper nicht zu stärken", sagte Otte am Mittwoch im Deutschlandfunk. Sollte sich Deutschland mit einer Brigade von etwa 5000 Soldaten an Sicherheitsgarantien für die Ukraine beteiligen, wäre das eine "Riesenherausforderung für die Bundeswehr".
Von dem aktuell anvisierten Ziel, die Bundeswehr auf 260.000 aktive Soldaten zu vergrößern, sei die Truppe noch "weit entfernt", sagte der CDU-Politiker - und jetzt "sprechen wir schon wieder über neue Aufträge". Zunächst müsse aber der Personalaufwuchs gelingen. "Das eine muss vor dem anderen erfüllt sein."
Der Wehrbeauftragte äußerte Zweifel, ob das auf Freiwilligkeit beruhende Wehrdienstmodell, das voraussichtlich kommende Woche vom Bundeskabinett verabschiedet werden soll, zu einer ausreichenden personellen Stärkung führen werde. "Ich erwarte, dass verpflichtende Elemente nach und nach scharfgestellt werden können", sagte Otte.
Seiner Ansicht nach müsse eine verpflichtende Musterung aller junger Männer zu dem Wehrdienstmodell gehören. Der Gesetzentwurf aus dem Bundesverteidigungsministerium sieht vor, dass ab dem kommenden Jahr an alle jungen Männer und Frauen ein Fragebogen versandt wird. Männer müssen ihn ausfüllen, für Frauen ist das freiwillig. Geeignete Kandidaten werden dann zur Musterung eingeladen. Diese soll laut Gesetzentwurf erst ab 2028 für alle 18-jährigen Männer verpflichtend werden.
Nach den Washingtoner Gipfeltreffen am Montag zur Ukraine hatte die Debatte um Sicherheitsgarantien zur Absicherung eines möglichen Friedensabkommens an Fahrt aufgenommen. Auf die Bundeswehr und andere europäische Armeen könnte die Aufgabe zukommen, eine Friedensregelung mit Soldaten vor Ort in der Ukraine abzusichern.
E.AbuRizq--SF-PST