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Nürnberger Tiergarten tötet Paviane - Tierschützer stürmen auf Gelände
Der Tiergarten Nürnberg hat am Dienstag einen Teil seiner Paviane getötet. Die Gruppe sei verkleinert worden, teilte der Zoo in der bayerischen Stadt mit. Schon im Februar 2024 war angekündigt worden, dass einige Guinea-Paviane getötet werden müssten, da die Gruppe zu groß geworden sei und es keine andere Möglichkeit mehr gebe.
"Wir sind uns bewusst, dass diese Entscheidung für viele Menschen schwer zu verstehen ist, dass sie dadurch irritiert, betroffen oder wütend sind", schrieb der Tiergarten nun. Seit dem Morgen hatten etwa 25 Tierschutzaktivisten und -aktivistinnen vor dem Haupteingang demonstriert, nachdem der Zoo kurzfristig angekündigt hatte, dass er am Dienstag geschlossen bliebe.
Der Protest verlief nach Polizeiangaben friedlich, bis am Nachmittag etwa zehn Demonstrierende vorübergehend in den Tiergarten selbst gelangten. Eine Aktivistin habe sich dort offenbar festgeklebt, sagte eine Polizeisprecherin. Die zehn Menschen seien schnell festgenommen worden.
Die Tierschutzorganisationen Pro Wildlife und die Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht stellten nach eigenen Angaben Strafanzeige gegen die Zooleitung. "Diese Tötung war vermeidbar und ist aus unserer Sicht rechtswidrig", erklärte Pro-Wildlife-Sprecherin Laura Zodrow.
H.Jarrar--SF-PST