
-
Ukrainischer Beamte: Tomahawk-Marschflugkörper Hauptthema bei Trump-Selenskyj-Treffen
-
Musikproduzent Jack White in Berlin tot aufgefunden
-
Fingierte Kontrolle auf Autobahn: Urteil gegen Polizisten aus Berlin rechtskräftig
-
Klingbeil will Mittelverwendung aus Sondervermögen kontrollieren
-
Blitzeinschlag entbindet Airline unter Umständen von Entschädigung für Verspätung
-
Junge Unionsabgeordnete beharren auf Nein zu Rentengesetz
-
Weigerung zu Aufnahme von Dublin-Rückkehrern: EuGH-Generalanwalt legt Gutachten vor
-
Chip-Hersteller TSMC verbucht erneut Rekordgewinn
-
EuGH zu Flugreise: Entlaufener Hund gilt wie verlorenes Reisegepäck
-
Günstigerer Führerschein: Fahrlehrerverband schlägt kompaktere Ausbildung vor
-
Dröge stellt Merz' Eignung für Amt des Bundeskanzlers in Frage
-
Tour of Guangxi: Kanter sprintet auf Rang drei
-
Nach tödlichen Kämpfen: Waffenruhe zwischen Afghanistan und Pakistan hält
-
Nächste Niederlage: Zverev hat schon "Auge auf nächstem Jahr"
-
"Tat eines Wahnsinnigen": Prozess um Messerattacke in Aschaffenburg begonnen
-
Merz: Nationaler Sicherheitsrat arbeitet Aktionsplan gegen hybride Angriffe aus
-
Gegenpol zu New York: Merz fordert Aufbau einer europäischen Börse
-
Obduktion bestätigt gewaltsamen Tod von Achtjährigem aus Güstrow
-
Merz fordert in EU mehr Wettbewerbsfähigkeit und "Schluss mit Regulierungswut"
-
Baden-Württemberg: Lange Haftstrafe wegen sexuellen Missbrauchs mehrerer Kinder
-
Frankreichs Nationalversammlung debattiert über Misstrauensanträge
-
Merz fordert militärische Stärkung Europas - EU muss "Friedensmacht" werden
-
Prozess um tödliche Messerattacke auf Kitakinder in Aschaffenburg begonnen
-
Ballsaal im Weißen Haus: Trump richtet Abendessen für Spender aus
-
Polizisten in Rheinland-Pfalz retten Igel aus Maschendrahtzaun
-
Präsident: Ein Toter und über 100 Verletzte bei Protesten gegen Regierung in Peru
-
Preise für Haushaltsenergie zum Start der Heizsaison niedriger als vor einem Jahr
-
Wiese: SPD-Fraktion peilt Einigung zu Wehrdienst bis spätestens Ende November an
-
Warentester stellen deutliche Keimbelastung bei Putenschnitzel-Test fest
-
Nestlé will in den kommenden zwei Jahren weltweit 16.000 Stellen streichen
-
"The Terminator": Schwimm-Legende Titmus beendet Karriere
-
Präsident: Mindestens 75 Verletzte bei Protesten in Peru
-
NHL: Seider gelingt mit Detroit eine Überraschung
-
Wolfsburg voll im Soll: "Nimmt uns keiner mehr"
-
Umfrage: Drei Viertel der Gesundheits-Fachkräfte berichten von Übergriffen
-
SPD-Fraktionsvize wirbt um Verständnis für Bedenken gegen Wehrdienstmodell
-
Zentraleuropa-Rallye: Ogiers WM-Kampf beim "Heimspiel"
-
Nowitzki traut Wagner Allstar-Nominierung zu
-
Die Sport-Höhepunkte am Donnerstag, 16. Oktober
-
Trump: Indiens Premier Modi hat Kaufstopp für russisches Erdöl zugesichert
-
Babys im Bundestag: Klöckner will Abgeordneten mit Kind helfen
-
Trump deutet Autorisierung von CIA-Einsätzen in Venezuela an
-
Bundesgerichtshof verhandelt über Schadenersatz nach Wirecard-Pleite
-
Prozess um um tödliche Messerattacke auf Kitakinder in Aschaffenburg beginnt
-
Frankreichs Nationalversammlung stimmt über Misstrauensanträge ab
-
Merz hält Regierungserklärung im Bundestag - Debatte auch zu neuem Wehrdienst
-
Forschungsministerin Bär will Förderung für geschlechtersensible Medizin ausbauen
-
Tausende NGO-Überprüfungen durch Verfassungsschutz im Auftrag der Ministerien
-
IAEA-Chef Grossi: Reparaturen an Akw Saporischschja sollen bald beginnen
-
Evangelische Kirche in Deutschland spricht sich gegen Wehrpflicht aus

Messner: "Restrisiko in diesen Dimensionen des Alpinismus"
Bergsteiger-Legende Reinhold Messner hat "schockiert" auf den schweren Kletterunfall von Ex-Biathletin Laura Dahlmeier reagiert. Er wisse, sagte der 80 Jahre alte Südtiroler bei ntv/RTL, dass "Frau Dahlmeier eine ausgezeichnete Alpinistin geworden ist". Aber es gebe eben "immer ein Restrisiko, wenn wir uns in diese Dimensionen des Alpinismus wagen".
Dahlmeier ist in Pakistan im Karakorum-Gebirge verunglückt. Wie ihr Management am Dienstag mitteilte, wurde die 31-Jährige dabei mindestens schwerst verletzt. Die zweimalige Olympiasiegerin sei von einem Steinschlag getroffen worden. Wegen Problemen mit der Bergungsarbeit habe bislang noch niemand zu ihr vordringen können, bei einem Hubschrauber-Überflug seien keine Lebenszeichen festgestellt worden.
Den 6069 m hohen Laila Peak bezeichnete Messner als "sehr steilen Berg, sehr schwierig zu klettern". Aber alle würden bestätigen, "dass sie eine exzellente Bergsteigerin ist". Sie habe nach seinen Informationen auch "alles dabei gehabt, um die Tour sauber abzuschließen". Bei Steinschlag oder einer Lawine, so Messner, sei jedoch die Möglichkeit, "sich zu retten, relativ gering. Die Natur ist so hart."
Die Anteilnahme am Schicksal von Dahlmeier ist groß. "Ich denke an dich Laura", schrieb Ex-Biathlonstar Magdalena Neuner auf Instagram. "Es ist eine schreckliche und schlimme Nachricht", sagte Biathlon-Olympiasiegerin Uschi Disl in Bild.
Sie hoffe, "dass sie nur verletzt ist und nicht noch Schlimmeres passiert ist. Sie ist eine richtig erfahrene Bergsteigerin und weiß genau, worauf sie sich im Gebirge einstellen muss. Aber die Natur kann man nicht voraussehen, wenn so ein Steinschlag kommt. Jetzt geht es nur darum, dass sie geborgen wird. Ich bin in Gedanken bei ihr", betonte Disl.
"Auf einmal steht die Zeit still. Wir alle denken an dich, Laura", schrieb Rodler Felix Loch. "In Gedanken bei dir", ergänzte dessen Kollegin Dajana Eitberger.
Dahlmeier hatte im Juni schon den Great Trango Tower (6287 m) bestiegen. Danach hatte sie gepostet: "Danke, Juni – für eine erstaunliche Zeit in den Bergen mit großartigen Menschen! Trainieren und sich auf das nächste große Expeditionsziel vorbereiten. Dankbar für das Lachen, die Lektionen und die Ausblicke. Auf zu neuen Abenteuern – mit der Heimat immer im Herzen."
Y.Shaath--SF-PST