
-
Juni 2025 war heißester jemals in Westeuropa gemessener Juni
-
Gedenkfeier für verstorbene Holocaustüberlebende Friedländer in Berlin
-
Merz empfängt Nato-Chef Rutte in Berlin
-
Generaldebatte und Regierungsbefragung mit Merz im Bundestag
-
Trump und Netanjahu erneut zu Gespräch im Weißen Haus zusammengekommen
-
Betrüger gibt sich als US-Außenminister aus und verschickt Text- und Sprachnachrichten
-
Wadephul nach Lasereinsatz gegen deutsches Flugzeug: "China wird sich zu erklären haben"
-
Studie: Klimabilanz von E-Autos wegen mehr Grünstrom deutlich verbessert
-
Strafmaß im Prozess gegen US-Rapper "Diddy" Combs wird am 3. Oktober verkündet
-
Flutkatastrophe in Texas: Mehr als 160 Menschen nach wie vor vermisst
-
Klub-WM: Pedros Traumtore bringen Chelsea ins Finale
-
DFB-Frauen vorzeitig im EM-Viertelfinale
-
Asllani überragt: Schweden erreicht EM-Viertelfinale
-
Macron fordert vor britischem Parlament neue Ära französisch-britischer Beziehung
-
Fifa bezieht Büro im Trump-Tower in New York
-
Zahl der Todesopfer nach Flutkatastrophe in Texas auf 108 gestiegen
-
DFB legt Revision gegen Sommermärchen-Urteil ein
-
Trump will mit Netanjahu am Dienstag erneut über Gaza sprechen
-
Medien: DFB legt Revision gegen Sommermärchen-Urteil ein
-
"Gwinn-Schock" verdaut: DFB-Frauen winkt Viertelfinale
-
Trump: Putin erzählt "eine Menge Mist" zur Ukraine
-
Beirut meldet drei Tote bei israelischem Angriff im Nordlibanon
-
Trump deutet möglichen "Deal" mit EU im Zollstreit an
-
Waldbrand in Südkfrankreich erreicht Hafenstadt Marseille
-
Polizeieinsatz wegen Spielzeugpistole: Gericht bestätigt Strafgebühren
-
Pogacar gewinnt vierte Tour-Etappe und verpasst hauchdünn Gelb
-
Boeing: Auslieferungen im zweiten Quartal auf Sieben-Jahres-Hoch
-
Türkei: Imamoglu wegen mutmaßlich gefälschten Universitätsabschlusses angeklagt
-
Nach großem Kampf: Siegemund verpasst Wimbledon-Halbfinale
-
EU-Kommission: Ungarn macht kaum Fortschritte bei Rechtsstaatlichkeit
-
Daimler Truck will rund 5000 Stellen abbauen - Betriebsrat zeigt sich "überrascht"
-
Händler verkaufte mehr als 50 geleaste Autos weiter - drei Jahre Haft
-
Prozess um tödlichen Angriff auf Psychotherapeutin in Offenburg begonnen
-
Waldbrand erreicht südfranzösische Hafenstadt Marseille
-
Verwaltungsgericht: Vom Bund zugesagte Visa für Afghanen sind rechtlich bindend
-
Wein "Zeller Schwarze Katz" darf nicht mehr als solcher vermarktet werden
-
IStGH erlässt Haftbefehle gegen Taliban-Anführer wegen Unterdrückung von Frauen
-
Onlineanlagebetrug in Millionenhöhe: Ermittler in Niedersachsen melden Festnahmen
-
Tausende Menschen folgen Spuren der Überlebenden des Srebrenica-Massakers
-
Dieselskandal: BGH verhandelt über Vereinbarungen von VW mit früheren Managern
-
Königliche Kutschfahrt: Charles III. empfängt Macron zum Staatsbesuch
-
Ferienbeginn in Nordrhein-Westfalen: ADAC erwartet staureiches Wochenende
-
Union unzufrieden mit Pistorius' Plänen für neuen Wehrdienst
-
Trump will mehr Waffen an die Ukraine liefern - Kreml empört
-
Polizeigewerkschaft kritisiert Aufwand von Grenzkontrollen und warnt vor Staus
-
Unfalltod von Fußballstar Jota: Polizei geht von überhöhter Geschwindigkeit aus
-
Bayern beschließt Bundesratsinitiative zu Abschaffung von begleitetem Trinken
-
Bundesregierung: China nimmt deutsches Flugzeug über Rotem Meer mit Laser ins Visier
-
Hubertz betont Einsatz von Sondervermögen für bezahlbares Wohnen
-
Weg für Wahl von Verfassungsrichtern frei - Union will ohne AfD und Linke auskommen

Wadephul nach Lasereinsatz gegen deutsches Flugzeug: "China wird sich zu erklären haben"
Nach einem Lasereinsatz eines chinesischen Kriegsschiffes gegen ein deutsches Flugzeug im Roten Meer hat Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) eine Aufklärung durch die Führung in Peking gefordert. "Ich bin mehr als irritiert über diesen Vorfall", sagte Wadephul dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Dienstag). "Eine solche Störung unserer Luftfahrzeuge wie auch jede andere anlasslose Gefährdung unserer Einheiten ist nicht akzeptabel", betonte er.
Dies sei dem ins Auswärtige Amt einbestellten chinesischen Botschafter "klar und deutlich" gesagt worden, fügte Wadephul hinzu. "China wird sich dazu zu erklären haben", sagte er.
Der Minister warnte, der Vorfall könne die deutsch-chinesischen Beziehungen belasten. "Wir sind bereit, mit China auf Augenhöhe partnerschaftlich umzugehen und immer wieder das Miteinander zu suchen. Aber wir werden jedes regelwidrige Verhalten Chinas und alles, was gegen unsere regelbasierte Ordnung gerichtet ist, klar zurückweisen", betonte er.
Während der EU-Mission Eunavfor Aspides gegen die Huthi-Miliz im Roten Meer war ein deutsches Flugzeug von einem chinesischen Kriegsschiff per Laser ins Visier genommen worden, wie das Auswärtige Amt im Onlinedienst X mitteilte. Den Angaben zufolge wurde wegen des Vorfalls am Dienstag der chinesische Botschafter einbestellt.
Q.Bulbul--SF-PST