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Trump verlängert Zollfrist für EU bis August und kündigt 14 Ländern Aufschläge an

Trump deutet möglichen "Deal" mit EU im Zollstreit an
US-Präsident Donald Trump hat eine mögliche Einigung im Zollkonflikt mit der Europäischen Union angedeutet, aber auch neue Aufschläge nicht ausgeschlossen. "Wir sind wahrscheinlich zwei Tage davon entfernt, ihnen einen Brief zu schicken", sagte Trump am Dienstag in Washington über die EU. "Ein Brief bedeutet einen Deal", betonte der Präsident. Bisher hatte Trump solche Briefe genutzt, um Strafzölle gegen Handelspartner zu verkünden.
Trump sagte bei einer öffentlichen Kabinettsitzung weiter, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und ihr Team seien zuletzt "sehr nett" gewesen. Er hatte am Sonntag mit von der Leyen telefoniert. Davor hätten die Europäer die Vereinigten Staaten noch sehr schlecht behandelt, kritisierte der US-Präsident und verwies auf Milliardenstrafen für US-Konzerne wie Google und Apple. Zudem hätten sie im Zollstreit mit am härtesten verhandelt, teilweise sogar härter als China.
Trump hatte am Montag 14 Länder von Japan bis Myanmar schriftlich über massive Zollaufschläge zwischen 25 und 40 Prozent informiert. Die Zölle sollen ab dem 1. August greifen. Der Präsident will in Kürze weitere Briefe verschicken.
Die EU-Kommission und Mitgliedsländer hatten sich zuletzt zuversichtlich über eine schnelle Einigung im Handelskonflikt mit den USA geäußert. EU-Diplomaten mehrerer Staaten sagten der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag, die US-Regierung habe einige Zoll-Ausnahmen angeboten.
Washington beharrt demnach auf einem allgemeinen Aufschlag von zehn Prozent, von dem Flugzeuge und Spirituosen aber ausgenommen werden könnten. Die Verhandlungen über einen Kompromiss für die Autoindustrie dauerten demnach noch an.
L.AbuTayeh--SF-PST