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Erster Sonderflug für Deutsche: 171 Menschen verlassen Israel über Jordanien
Nach dem Beginn der militärischen Eskalation zwischen Israel und dem Iran sind erste Deutsche mit einem Sonderflug über Jordaniens Hauptstadt Amman aus der Region gebracht worden. "Mit dem ersten Sonderflug für deutsche Staatsangehörige konnten heute 171 Personen die Region verlassen", erklärte das Auswärtige Amt am Mittwochabend. "Morgen folgt ein weiterer Flug."
Ein Ministeriumssprecher hatte zuvor einen ersten "kommerziellen Sonderflug" für den Verlauf des Tages angekündigt. "Das ist keine Rückholaktion oder auch keine Evakuierung", hob der Außenamtssprecher hervor. Es handele sich um ein kommerzielles Angebot für Deutsche, die angesichts der Sicherheitslage über Jordanien aus Israel ausreisen wollen.
Der Grenzübergang von Israel nach Jordanien sei geöffnet, es gebe auch weitere kommerzielle Flugmöglichkeiten aus Amman, sagte der Sprecher. Ein Platz auf dem Sonderflug kostet den Angaben zufolge rund 300 Euro.
Schwieriger ist die Lage für Deutsche, die nach den Luftraum-Sperrungen im Iran festsitzen. Kommerzielle Ausreisemöglichkeiten auf dem Luftweg stünden dort nicht zur Verfügung, sagte der Außenamtssprecher. Eine Ausreise auf dem Landweg sei aber möglich, die Grenzen zu Nachbarstaaten wie Armenien und der Türkei seien zum Teil geöffnet. Das Auswärtige Amt berate ausreisewillige Deutsche im Iran über die bestehenden Möglichkeiten.
Auf einer Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amts für Israel haben sich den Angaben zufolge inzwischen gut 4000 Deutsche eingetragen. Auf der Liste für den Iran stehen mehr als 1000 Deutsche.
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) sagte am Mittwoch in Berlin, Mitarbeiter seines Ministeriums arbeiteten "mit Hochdruck" daran, Deutsche bei der Ausreise aus Israel und dem Iran zu unterstützen. Die Sonderflüge aus Amman seien aufgrund der "hervorragenden Zusammenarbeit mit Jordanien" ermöglicht worden, "wofür ich sehr herzlich danke", sagte Wadephul bei einem Treffen mit seinem jordanischen Kollegen Ayman Safadi.
S.Barghouti--SF-PST