
-
Ohne Kapitän Schröder: Basketballer bestehen in Ljubljana
-
Heimatschutzministerin: Eine Millionen Menschen ohne Papiere haben USA verlassen
-
Spektakuläres Comeback: Hockey-Männer feiern EM-Auftaktsieg
-
Medien: Trump will Militär gegen lateinamerikanische Drogenkartelle einsetzen
-
Schwere Spannungen zwischen Israel und Verbündeten nach Beschluss zur Erweiterung von Gaza-Einsatz
-
Nächste Last-Minute-Pleite für Klose - Darmstadt an der Spitze
-
Streit mit Barcelona: Ter Stegen bietet Kooperation an
-
Austausch beim Angeln: Vance und Lammy zu Gesprächen in Südengland zusammengetroffen
-
Netanjahu: Deutschland "belohnt" Hamas mit Teil-Stopp von Waffenexporten nach Israel
-
Vor Treffen mit Trump: Putin spricht mit China und Indien
-
Kritik an Israel nach Beschluss zu Ausweitung von Armee-Einsatz gegen Hamas im Gazastreifen
-
Teilweiser Stopp von Waffenexporten: Merz erhöht den Druck auf Israel
-
Baden-Württemberg: 15-Jährige verursacht Unfall bei Spritztour mit Auto
-
Einweisung in Psychiatrie nach Unfallserie auf Autobahnen in Nordrhein-Westfalen
-
Waffenbesitz und Drogenanbau: Reichsbürger in Baden-Württemberg verurteilt
-
Gericht bestätigt Urteil wegen Protest bei Aschermittwoch der Grünen in Biberach
-
Xi: China sieht Verbesserung der Beziehungen zwischen Russland und den USA
-
Brandstiftungen und Explosionen im Raum Frankfurt: Polizei bündelt Ermittlungen
-
US-Käufer Lyten will Produktion von Northvolt in Schweden schnell wieder starten
-
FC Bayern beendet Ruanda-Werbung - Fokus auf Jugendakademie
-
5,5 Jahre mehr: Institut schlägt längere Arbeitszeit für Beamte vor
-
Merz-Regierung verhängt erstmals Sanktionen gegen Israel
-
Thyssenkrupp-Aktionäre stimmen für Abspaltung von Marinegeschäft
-
Hitzewelle und Brände in Frankreich und Spanien - Tödliche Stürme über Griechenland
-
Bericht: US-Zoll auf Goldbarren geplant - Goldpreis steigt auf neues Rekordhoch
-
"Mobbing": Keine Rückennummer für ter Stegen
-
Parksünder aus Erfurt muss über drei Jahre ins Gefängnis: Zuvor 100 Haftbefehle
-
Von der Leyen: Israels Regierung muss Ausweitung von Armee-Einsatz überdenken
-
Katholische Klinik darf Abtreibung verbieten: Chefarzt scheitert vor Gericht
-
Fall Brosius-Gersdorf belastet Koalition - Miersch zweifelt an Verlässlichkeit
-
Neue Hitzewelle in Frankreich: Über 40 Grad am Wochenende erwartet
-
BUND lehnt ab: Gegenwind für deutsche Olympia-Bewerbung
-
Israel beschließt Ausweitung von Armee-Einsatz: Stadt Gaza soll eingenommen werden
-
Vize-Kanzler Klingbeil: Waffenexportstopp nach Israel "richtige Entscheidung"
-
Waldbrand im Süden Kaliforniens ausgebrochen - Tausende Menschen evakuiert
-
Bundesregierung verhängt teilweisen Exportstopp bei Rüstungsgütern gegen Israel
-
Gerichtsentscheid in Sachsen: Siebenjährigen ist S-Bahnfahrt zur Schule zuzumuten
-
Unzuverlässiger als die Bahn: Apotheker kritisieren häufige Ausfälle beim E-Rezept
-
"Experte auf Doktor-Niveau": KI-Unternehmen OpenAI stellt ChatGPT-5 vor
-
Staatssekretärin Breher soll Tierschutzbeauftragte werden
-
Gericht: Kein Schadenersatz bei grob fahrlässigem Umgang mit Phishing-Nachrichten
-
Trump präsentiert Grafiken zu vermeintlicher Fälschung von Arbeitsmarktstatistik
-
Britischer Premier Starmer nennt Israels Plan zur Kontrolle von Stadt Gaza "falsch"
-
Müller mit der 13 in Vancouver: "Hat nicht danach gefragt"
-
Bas skeptisch zu umfassender Rentenreform vor der nächsten Wahl
-
Dönerhersteller Birtat und Gewerkschaft einigen sich erstmals auf Tarifvertrag
-
Staatssekretärin Breher soll Amt der Tierschutzbeauftragten übernehmen
-
Jeans-Exporteur Lesotho erleichtert: US-Zoll von 50 auf 15 Prozent reduziert
-
Fall Brosius-Gersdorf: Miersch zweifelt an Verlässlichkeit in der Koalition
-
Urteil gegen Querdenken-Gründer Ballweg: Anklage und Verteidigung legen Revision ein

Ukraine wirft Georgien "Folter" von inhaftiertem Ex-Präsidenten Saakaschwili vor
Die Ukraine hat Georgien vorgeworfen, den inhaftierten georgischen Ex-Präsidenten Michail Saakaschwili zu foltern. Es sei "nicht akzeptabel", wie Saakaschwili behandelt werde, erklärte das Außenministerium in Kiew am Dienstag. Deshalb sei der georgische Botschafter einbestellt worden. "Die georgischen Behörden müssen aufhören, diesen ukrainischen Staatsbürger zu foltern", hieß es weiter.
Der seit knapp zwei Jahren inhaftierte Saakaschwili, der die ukrainische Staatsbürgerschaft besitzt, war am Montag abgemagert und gebrechlich zu einer Gerichtsanhörung erschienen. Daraufhin forderte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den georgischen Botschafter auf, nach Tiflis zurückkehren, um sich dort für die "Rettung" Saakaschwilis einzusetzen. Der Diplomat solle die Ukraine "innerhalb von 48 Stunden verlassen", sagte Selenskyj.
Die Kreml-nahe georgische Regierungspartei Georgischer Traum bezeichnete die Entscheidung der ukrainischen Regierung als "beleidigend". "Aber wir wollen weiter mit der Ukraine befreundet sein, auch einseitig, weil sich das Land im Krieg befindet", sagte der Parteivorsitzende Irakli Kobachidse.
Der ehemalige georgische Präsident Saakaschwili war wegen des Vorwurfs des Amtsmissbrauchs festgenommen worden, als er 2021 nach einem langen Exil in der Ukraine nach Georgien zurückkehrte. In der Haft verschlechterte sich der Gesundheitszustand des 55-Jährigen und er verlor nach Angaben seiner Ärzte mehr als die Hälfte seines Körpergewichts. Ihren Angaben zufolge schwebt Saakaschwili in Lebensgefahr.
Der Ex-Präsident wird derzeit in einem zivilen Krankenhaus festgehalten, wo er georgischen Behörden zufolge eine angemessene medizinische Versorgung erhält. Der ukrainische Präsident Selenskyj verlangte mehrfach, ihn in eine ukrainische Klinik oder ins Ausland zu verlegen. Auch die EU und die USA forderten Georgien auf, Saakaschwili medizinisch zu versorgen und seine Rechte zu wahren.
Die von Saakaschwili gegründete georgische Oppositionspartei kündigte für Dienstagabend einen Protestmarsch an, um Saakaschwilis Freilassung zu fordern.
Der Politiker war von 2004 bis 2013 Präsident Georgiens. In seine Amtszeit fiel der Krieg im Jahr 2008 zwischen Georgien und Russland um die abtrünnigen Regionen Südossetien und Abchasien, bei dem Georgien unterlag. In beiden Regionen unterhält Russland seither eine starke Militärpräsenz.
Der Europarat nannte Saakaschwili einen "politischen Gefangenen", die Menschenrechtsorganisation Amnesty International erklärte, die Art seiner Behandlung sei "offensichtliche politische Rache".
G.AbuHamad--SF-PST