
-
Gericht in Nordrhein-Westfalen bestätigt Regeln zu Mindestabstand zwischen Wettbüros
-
Weiter hohe Zahl von Sexualdelikten an Minderjährigen - Dobrindt kündigt Maßnahmen an
-
Mutmaßlicher Drahtzieher von Nord-Stream-Sprengungen festgenommen
-
Justizministerin: Festnahme im Fall North Stream war "hochkomplexe Operation"
-
Nach 250 Jahren Forschung: Vier verschiedene Giraffenarten offiziell anerkannt
-
Ukrainer wegen mutmaßlicher Sabotage an Nord-Stream-Pipelines festgenommen
-
Olympia-Zukunft der Kombination entscheidet sich erst 2026
-
Ministerin Bas setzt Sozialstaatskommission ein - mehr Effizienz als Ziel
-
"Wir warten nicht": Israels Armee besetzt Außenbezirke der Stadt Gaza
-
Speicherung von IP-Adressen: Dobrindt kündigt baldige Kabinettseinigung an
-
Greenpeace: Zugfahren in Europa meist teurer als Fliegen
-
Studie: Steigende Touristenzahlen erhöhen Feinstaub-Belastung der Antarktis
-
DGB-Ausbildungsreport: Azubis zum großen Teil zufrieden
-
Gewerbesteuer-Einnahmen der Kommunen 2024 geringfügig gestiegen
-
"Das Kanu des Manitu": Mehr als eine Million Zuschauer binnen einer Woche
-
Strengere Regeln: RBB scheitert in Karlsruhe mit Beschwerde gegen neuen Staatsvertrag
-
Eberl: "Vielleicht leiht Stuttgart Woltemade an uns"
-
Miersch: SPD hat neue Kandidatin für Verfassungsgericht - hält Namen geheim
-
Eberl kritisiert Wanner: "Gehört Mut dazu"
-
Zoll-Abkommen mit den USA: EU-Kommission informiert über Abschlusserklärung
-
Nächster Abgang: Leverkusens Adli wechselt nach Bournemouth
-
Pkw-Dichte 2024 nochmals gestiegen: 590 Autos pro 1000 Einwohner
-
Studie: Immer mehr Wohnungslose haben einen Job
-
Studie: Immer mehr Wohnungslose sind haben einen Job
-
Über 16.000 Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch - Zahlen bleiben anhaltend hoch
-
Musiala: "Kann mir und meinem Spiel treu bleiben"
-
Behörden: Ein Toter bei russischen Angriffen auf die Westukraine
-
RBB scheitert vor Bundesverfassungsgericht mit Beschwerde gegen Staatsvertrag
-
DFB-Frauen in Düsseldorf gegen Frankreich
-
Polizei: Bolsonaro wollte "politisches Asyl" in Argentinien
-
Greenpeace: Klimafreundliches Zugfahren in Europa meist teurer als Fliegen
-
Strand an der Nordsee: Betrunkene Autofahrerin fährt sich im Sand fest
-
Copa Sudamericana: Achtelfinale von Gewalt überschattet
-
Prien mahnt besseren Schutz junger Menschen vor sexueller Gewalt an
-
Israels Genehmigung von Bauplänen im Westjordanland löst Sturm der Kritik aus
-
Brand auf US-Marineschiff vor Küste Japans nach zwölf Stunden gelöscht
-
RSG-WM: Varfolomeev glänzt in der Quali
-
Monterrey: Maria verpasst Viertelfinale
-
Bayern-Frauen gegen BVB: "Unglaublich gutes Los"
-
Voigt über Lipowitz: "Noch nicht sein volles Potenzial gesehen"
-
"Vernünftiges Verhältnis": Virkus ohne Groll gegenüber Neuhaus
-
Dobrindt und BKA-Chef Münch stellen Zahlen zu Sexualdelikten an Minderjährige vor
-
Bundesverfassungsgericht entscheidet über RBB-Beschwerde gegen Staatsvertrag
-
Kommunen sehen Entlastung durch sinkende Zahl von Geflüchteten
-
Repräsentantenhaus in Texas stimmt für Neuzuschnitt von Wahlkreisen
-
"Unsozial" und "undurchdacht": Hausärzte lehnen Gebühr bei Arztbesuchen ab
-
Israel gibt grünes Licht für Mobilisierung zehntausender Reservisten
-
"Befreit Washington": US-Vizepräsident Vance bei Truppenvisite von Demo übertönt
-
Sanktionen gegen weitere Richter und Ankläger: USA verschärfen Gangart gegen IStGH
-
Klingbeil fordert von Kabinettskollegen harte Sparanstrengungen

Durchsuchungen gegen Waffenhandel in Bayern: Zoll findet mehr als 30 Schusswaffen
Bei Razzien gegen den illegalen Waffenhandel hat der Zoll in Bayern zahlreiche Schusswaffen und Munition beschlagnahmt. Der Einsatz richtete sich gegen fünf Beschuldigte, wie das Zollfahndungsamt München am Freitag mitteilte. Zwei von ihnen kamen nach Haftbefehlen in Untersuchungshaft. Einer der Verdächtigen, ein 49-Jähriger, soll Waffen eingeschmuggelt und an die anderen vier weiterverkauft beziehungsweise ihnen zum Kauf angeboten haben.
Insgesamt beschlagnahmten die Zollfahnder mehr als 30 illegale Schusswaffen sowie Munition. Darunter befanden sich Pistolen, Revolver, Gewehre, Schießkugelschreiber und etliche Waffenteile. Die Durchsuchungen fanden vor rund einer Woche in den Landkreisen Dachau, Deggendorf und Schwandorf statt.
Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass die mutmaßlichen Abnehmer der Waffen diese ebenfalls weiterverkauft haben könnten. Ein 57-jähriger Verdächtiger soll unter anderem auch Schreckschusswaffen zu scharfen Schusswaffen umgebaut haben. Bei den Durchsuchungen waren auch Spezialkräfte im Einsatz.
I.Saadi--SF-PST