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Tod zweier Erntehelfer in Höxter: Ermittlungen gegen Hausbesitzer nach Gasaustritt
Nach dem Tod zweier Erntehelfer durch ausströmendes Gas in einem Wohnhaus im nordrhein-westfälischem Höxter wird gegen den Hauseigentümer ermittelt. Der 42-Jährige steht im Verdacht der fahrlässigen Tötung, wie die Polizei in Höxter und die Staatsanwaltschaft in Paderborn am Donnerstag mitteilten. Der in dem Haus eingerichtete Gasdurchlauferhitzer soll weder für den dortigen Betrieb zugelassen noch fachgerecht installiert worden sein.
Vor rund einer Woche war laut früheren Angaben wegen eines technischen Defekts Gas in dem Wohnhaus ausgeströmt. 21 Hausbewohner konnten in Sicherheit gebracht werden. Eine 19-jährige Frau und ein 23-jähriger Mann aus Rumänien starben. Eine Obduktion vom Mittwoch bestätigte den Verdacht auf eine tödliche Kohlenstoffmonoxidvergiftung. Es stehen jedoch noch Blutuntersuchungen aus, hieß es weiter. Die Ermittlungen dauern an.
J.Saleh--SF-PST