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Gewaltverbrechen im Westerwald: Erneute Suche nach flüchtigem Tatverdächtigen
Nach dem Gewaltverbrechen mit drei Toten im Westerwald in Rheinland-Pfalz haben Ermittler mit einer erneuten großangelegten Suche nach dem weiterhin flüchtigen Verdächtigen in und um Weitefeld begonnen. Dabei werden umliegende Waldgebiete und weitere Flächen abgesucht, wie die Polizei Koblenz am Donnerstag mitteilte.
Nach Angaben der Einsatzkräfte steht die Suche nicht im Zusammenhang mit konkreten Hinweisen aus der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst". Dort war der Fall am Mittwochabend ausgestrahlt worden. Während und nach der Sendung seien knapp 90 Hinweise eingegangen. Zur Qualität der Hinweise machten die Beamten keine Angaben.
Die Hintergründe der Tat waren nach wie vor unklar. Die drei Toten, ein 47-jähriger Mann, eine 44-jährige Frau und deren 16-jähriger Sohn, waren am Morgen des 6. April in einem Haus in Weitefeld im Kreis Altenkirchen gefunden worden. Als sich Polizeibeamte dem Anwesen näherten, flüchtete ein Mensch, mutmaßlich ein Mann.
Als Verdächtigen identifizierten die Beamten einen 61-Jährigen aus einem Nachbarort. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl wegen des Verdachts des dreifachen Mordes erwirkt. Die Polizei warnte, dass er sich möglicherweise bewaffnet versteckt halte. In welchem psychischen Zustand er sich befinde, sei unklar.
Den Ermittlungen zufolge wurde die Tat mit Schuss- und Stichwaffen verübt. Hinweise auf einen unmittelbaren innerfamiliären Hintergrund gab es nicht. Die Polizei richtete eine Sonderkommission ein. Inzwischen setzte die Staatsanwaltschaft eine Belohnung von 10.000 Euro für Hinweise aus, die zur Ergreifung des Verdächtigen führen.
Q.Jaber--SF-PST