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Verfahren wegen Preisabsprachen für Auftrag an Hamburger Schulen eingestellt
Ein Verfahren wegen mutmaßlich verbotener Preisabsprachen bei Aufträgen für Schulen in Hamburg ist vor dem Landgericht vorläufig eingestellt worden. Die fünf Angeklagten müssen Geldbußen zwischen 12.000 und 29.000 Euro zahlen, wie das Gericht am Dienstag mitteilte. Es ging um eine Ausschreibung von 2017 für Schließanlagen mit einem Volumen von insgesamt 2,8 Millionen Euro.
Die Angeklagten sollen Preise für die verschiedenen Komponenten und die Arbeitsleistung besprochen haben - und außerdem, welches Unternehmen sich auf welchen Teil der Ausschreibung bewirbt. Nach Durchsuchungen in den Unternehmen, für die sie arbeiteten, wurden die Angebote zurückgenommen.
Die Staatsanwaltschaft und die Angeklagten stimmten der vorläufigen Einstellung des Verfahrens zu. Wenn die Angeklagten die Geldbußen innerhalb von zwei Wochen zahlen, wird es endgültig eingestellt.
H.Nasr--SF-PST