
-
Benin scheitert - Tickets für Südafrika, Senegal und Ivorer
-
Rohrs WM-Traum geplatzt - Tickets für Südafrika und Senegal
-
EuroLeague: Bayern holt zweiten Sieg
-
Kane führt England zur WM - Portugal muss warten
-
Trump: Infantino würde Verlegung von WM-Spielen zustimmen
-
Trump knüpft Finanzhilfe für Argentinien an Wahlerfolg von Präsident Milei
-
Katar löst erstmals sportlich das WM-Ticket
-
Trump droht Hamas bei Weigerung mit gewaltsamer Entwaffnung
-
Auch U21 nach Arbeitssieg in Nordirland wieder auf Kurs
-
Rohrs WM-Traum mit Benin geplatzt - Südafrika holt Ticket
-
Ex-Geisel Noa Argamani über freigelassenen Partner: "Er war nur in den Tunneln"
-
Madagaskar: Elite-Einheit der Armee übernimmt nach eigenen Angaben die Macht
-
Aussetzen von Rentenreform: Frankreichs Premier rettet Regierung vorerst
-
Wehrdienst: Union und SPD doch nicht einig - Pressekonferenz abgesagt
-
Frankreichs Sozialisten verzichten zunächst auf Regierungssturz
-
Frankfurter Buchmesse eröffnet - scharfe Kritik an Techgiganten
-
AfD-Fraktion verzichtet nun doch auf Antrag zur Wiedereinsetzung der Wehrpflicht
-
Schröder neuer Sportchef in Gladbach
-
14-Jähriger aus Mönchengladbach offenbar mit Vaters Auto unterwegs nach Spanien
-
Nach Geiselrückkehr und Waffenruhe: Hamas bemüht sich um Kontrolle im Gazastreifen
-
AFP: Online-Betrugszentren in Myanmar expandieren - Starlink größter Provider
-
Neuer Ärger in der Koalition: Junge Unionsabgeordnete stellen Rentenpaket in Frage
-
Regierungskrise: Frankreichs Premier schlägt Aussetzen der Rentenreform vor
-
Vermisster Achtjähriger aus Güstrow ist tot - Ermittler gehen von Verbrechen aus
-
91-jähriger Brandenburger tötete Ehefrau mit Axt - sieben Jahre Haft
-
Elite-Einheit der Armee übernimmt nach eigenen Angaben Macht in Madagaskar
-
IWF: Weltwirtschaft wächst 2025 stärker als erwartet - Plus in Deutschland bescheiden
-
Verwaltungsgericht: "Trostfrauen"-Statue in Berlin muss abgebaut werden
-
Beratungen von Trump und Selenskyj am Freitag in Washington
-
Frankreichs Premier schlägt Aussetzen der Rentenreform vor
-
Wehrdienst: SPD und Union zufrieden mit Kompromiss zum Wehrdienst
-
EU-Kommission verhängt Millionenstrafen gegen Modemarken Gucci, Chloé und Loewe
-
Fünf Jahre Haft für Lieferung von Kriegswaffen und Waffenteilen in Köln
-
Frankreichs Präsident Macron plant im Fall eines Regierungssturzes Neuwahlen
-
IWF: Weltwirtschaft wächst 2025 stärker als erwartet - um 3,2 Prozent
-
Frankfurter Buchmesse: Verlagsbranche warnt vor Macht von Techmilliardären
-
Mann in Bonn offenbar in eigener Wohnung getötet
-
Waldzerstörung weltweit geht rasant weiter - Aktivisten hoffen auf UN-Konferenz in Brasilien
-
Menschenrechtsgericht verurteilt Türkei wegen Untersuchungshaft für Kurdin
-
Vermisster Achtjähriger aus Güstrow ist tot - Ermittler gegen von Verbrechen aus
-
Deutschland will Rückgabe von Raubkunst aus Kolonialzeit erleichtern
-
Österreichischer Skandalunternehmer: Betrugsprozess gegen René Benko gestartet
-
Ermittler gehen nach Fund von Kinderleiche bei Güstrow von Verbrechen aus
-
Eigenanteile bei Pflege sollen bleiben - Bund und Länder skizzieren Reform
-
US-Kongress leitet Untersuchung gegen Starlink wegen Betrugszentren in Myanmar ein
-
Junge Unionsabgeordnete lösen Streit über Rentenpaket in Koalition aus
-
Suche nach Achtjährigem aus Güstrow: Kinderleiche in Waldstück gefunden
-
SpaceX-Riesenrakete Starship absolviert erfolgreich elften Testflug
-
Frankreichs neue Regierung will 2026 etwa 30 Milliarden Euro einsparen
-
CAS-Entscheid: Israel bleibt von Turn-WM ausgeschlossen

Gericht lehnt Prinz Harrys Berufung gegen verringerten Polizeischutz ab
Prinz Harry ist mit einem Berufungsantrag gegen die Verringerung seines Polizeischutzes bei Großbritannien-Besuchen gescheitert. Der jüngste Sohn des britischen Königs Charles III. habe seinen Versuch verloren, gegen die Gerichtsentscheidung Berufung einzulegen, erklärte ein Gerichtssprecher am Montag. Harry hatte Klage eingereicht, nachdem die britische Regierung ihm 2020 mitgeteilt hatte, dass er nach dem Rückzug von seinen royalen Pflichten nicht mehr das "gleiche Maß" an öffentlich finanziertem Polizeischutz erhalten würde, wenn er sich im Vereinigten Königreich aufhält.
Der Londoner High Court entschied im Februar, dass die britische Regierung rechtmäßig gehandelt habe. Ein Sprecher von Harry erklärte damals, der in den USA lebende Prinz werde sich an das Berufungsgericht wenden, "um Gerechtigkeit zu erlangen". Schließlich verlange der Herzog von Sussex "keine Vorzugsbehandlung", sondern nur eine "gerechte und rechtsgemäße" Anwendung der Personenschutzregeln, legte sein Sprecher dar.
Harry und seine Frau, die frühere US-Schauspielerin Meghan Markle, hatten sich 2020 von ihren royalen Pflichten zurückgezogen. Sie leben inzwischen mit ihren Kindern Archie und Lilibet in Meghans Heimat Kalifornien. Die britischen Behörden hatten in der Folge entschieden, über Polizeischutz für Prinz Harry und seine Familie nur noch von Fall zu Fall zu entscheiden und ihn nicht mehr grundsätzlich zu gewähren.
Harry sagte bei einer Gerichtsanhörung im Dezember, dass Sicherheitsbedenken ihn von Reisen nach Großbritannien abhielten. "Das Vereinigte Königreich ist meine Heimat. Das Vereinigte Königreich ist zentraler Bestandteil des Erbes meiner Kinder", legte Prinz Harry in einer schriftlichen Stellungnahme dar, die vor Gericht verlesen worden war. Er könne Großbritannien mit seiner Familie aber nicht besuchen, "wenn es nicht möglich ist, sie zu schützen".
"Ich kann das Leben meiner Frau nicht derart gefährden und angesichts meiner Lebenserfahrung bin ich auch zurückhaltend, mich selbst unnötigerweise zu gefährden", betonte Harry. Seine Anwälte argumentierten zudem, Prinz Harrys Leibwächter hätten keine ausreichenden Befugnisse, um ihn im Vereinigten Königreich angemessen schützen zu können. Außerdem hätten sie keinen Zugang zu Informationen des britischen Geheimdienstes.
Prinz Harry besucht sein Heimatland nur noch selten. Das Verhältnis zur Königsfamilie, insbesondere zu seinem älteren Bruder Kronprinz William, ist zerrüttet. Nach dem Bekanntwerden einer Krebserkrankung seines Vaters Charles III. Anfang Februar hatte Prinz Harry den König aber sogleich in London besucht.
G.AbuGhazaleh--SF-PST