
-
Mehr Taten, weniger Worte: Kovacs Forderung an die BVB-Stars
-
"Wir warten nicht": Israels Armee rückt mit aller Kraft auf die Stadt Gaza vor
-
Nachfrage nach Kindertagesbetreuung bleibt hoch - Prien will Angebot ausbauen
-
EU-Kommission: US-Zölle auf Autos werden ab 1. August auf 15 Prozent gesenkt
-
Selenskyj erwartet Sicherheitsgarantien vor Putin-Treffen - Lawrow gegen europäische Truppen
-
Gericht in Nordrhein-Westfalen bestätigt Regeln zu Mindestabstand zwischen Wettbüros
-
Weiter hohe Zahl von Sexualdelikten an Minderjährigen - Dobrindt kündigt Maßnahmen an
-
Mutmaßlicher Drahtzieher von Nord-Stream-Sprengungen festgenommen
-
Justizministerin: Festnahme im Fall North Stream war "hochkomplexe Operation"
-
Nach 250 Jahren Forschung: Vier verschiedene Giraffenarten offiziell anerkannt
-
Ukrainer wegen mutmaßlicher Sabotage an Nord-Stream-Pipelines festgenommen
-
Olympia-Zukunft der Kombination entscheidet sich erst 2026
-
Ministerin Bas setzt Sozialstaatskommission ein - mehr Effizienz als Ziel
-
"Wir warten nicht": Israels Armee besetzt Außenbezirke der Stadt Gaza
-
Speicherung von IP-Adressen: Dobrindt kündigt baldige Kabinettseinigung an
-
Greenpeace: Zugfahren in Europa meist teurer als Fliegen
-
Studie: Steigende Touristenzahlen erhöhen Feinstaub-Belastung der Antarktis
-
DGB-Ausbildungsreport: Azubis zum großen Teil zufrieden
-
Gewerbesteuer-Einnahmen der Kommunen 2024 geringfügig gestiegen
-
"Das Kanu des Manitu": Mehr als eine Million Zuschauer binnen einer Woche
-
Strengere Regeln: RBB scheitert in Karlsruhe mit Beschwerde gegen neuen Staatsvertrag
-
Eberl: "Vielleicht leiht Stuttgart Woltemade an uns"
-
Miersch: SPD hat neue Kandidatin für Verfassungsgericht - hält Namen geheim
-
Eberl kritisiert Wanner: "Gehört Mut dazu"
-
Zoll-Abkommen mit den USA: EU-Kommission informiert über Abschlusserklärung
-
Nächster Abgang: Leverkusens Adli wechselt nach Bournemouth
-
Pkw-Dichte 2024 nochmals gestiegen: 590 Autos pro 1000 Einwohner
-
Studie: Immer mehr Wohnungslose haben einen Job
-
Studie: Immer mehr Wohnungslose sind haben einen Job
-
Über 16.000 Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch - Zahlen bleiben anhaltend hoch
-
Musiala: "Kann mir und meinem Spiel treu bleiben"
-
Behörden: Ein Toter bei russischen Angriffen auf die Westukraine
-
RBB scheitert vor Bundesverfassungsgericht mit Beschwerde gegen Staatsvertrag
-
DFB-Frauen in Düsseldorf gegen Frankreich
-
Polizei: Bolsonaro wollte "politisches Asyl" in Argentinien
-
Greenpeace: Klimafreundliches Zugfahren in Europa meist teurer als Fliegen
-
Strand an der Nordsee: Betrunkene Autofahrerin fährt sich im Sand fest
-
Copa Sudamericana: Achtelfinale von Gewalt überschattet
-
Prien mahnt besseren Schutz junger Menschen vor sexueller Gewalt an
-
Israels Genehmigung von Bauplänen im Westjordanland löst Sturm der Kritik aus
-
Brand auf US-Marineschiff vor Küste Japans nach zwölf Stunden gelöscht
-
RSG-WM: Varfolomeev glänzt in der Quali
-
Monterrey: Maria verpasst Viertelfinale
-
Bayern-Frauen gegen BVB: "Unglaublich gutes Los"
-
Voigt über Lipowitz: "Noch nicht sein volles Potenzial gesehen"
-
"Vernünftiges Verhältnis": Virkus ohne Groll gegenüber Neuhaus
-
Dobrindt und BKA-Chef Münch stellen Zahlen zu Sexualdelikten an Minderjährige vor
-
Bundesverfassungsgericht entscheidet über RBB-Beschwerde gegen Staatsvertrag
-
Kommunen sehen Entlastung durch sinkende Zahl von Geflüchteten
-
Repräsentantenhaus in Texas stimmt für Neuzuschnitt von Wahlkreisen

Singapur weist Kritik wegen Zuschüssen für Konzerte von Taylor Swift zurück
Die Regierung des südasiatischen Stadtstaats Singapur kämpft gegen Vorwürfe, sich die gegenwärtigen Konzerte von Superstar Taylor Swift nur dank Millionenzuschüssen gesichert zu haben. "Es gab im Internet einige Spekulationen über den Umfang der Zuschüsse", sagte Singapurs Kulturminister Edwin Tong am Montag im Parlament. "Ich kann sagen, dass sie nicht korrekt sind und bei Weitem nicht so hoch wie gemutmaßt."
"Wegen geschäftlicher Vertraulichkeit" könne er aber weder die Höhe der Zuschüsse noch ihre Bedingungen nennen, fügte Tong hinzu. Zugleich betonte er, dass sich die Investition in die Konzerte der US-Sängerin lohnten. Der wirtschaftliche Nutzen für Singapur sei geprüft und als "bedeutend" eingestuft worden, er werde "die Höhe des Zuschusses wettmachen".
Swift, die eine riesige Fangemeinde in aller Welt hat, gibt seit Samstag sechs Konzerte ihrer Welttournee "The Eras Tour" in Singapur. Alle Konzerte sind ausverkauft, es werden insgesamt rund 300.000 Zuschauer aus Singapur und der gesamten Region erwartet.
In Medienberichten war spekuliert worden, dass Singapur mehrere Millionen Dollar pro Auftritt gezahlt habe, um sich das Show-Ereignis als einziges Land in Südostasien zu sichern. In einem Bericht hieß es, der thailändische Regierungschef Srettha Thavisin habe unter Berufung auf einen Konzertveranstalter gesagt, Singapur habe Swift bis zu drei Millionen Dollar (etwa 2,767 Millionen Euro) pro Konzert geboten, wenn sie während ihrer Tournee exklusiv in Singapur auftrete.
Ein Abgeordneter auf den Philippinen warf Singapur Berichten zufolge vor, dieses Vorgehen sei nichts, "was gute Nachbarn tun".
Laut Kulturminister Tong dürften die Zuschusszahlungen seiner Regierung nicht entscheidend für die Entscheidung gewesen sein, die Konzerte in Singapur zu veranstalten. "Konzertveranstalter von Top-Künstlern machen ihre eigene Kalkulation und prüfen, wo sie auftreten wollen und wie lang", sagte er und verwies auf die guten infrastrukturellen Bedingungen in Singapur. Seit dem Ende der Corona-Pandemie haben eine Reihe Top-Musiker Konzerte in Singapur gegeben, darunter Ed Sheeran, Harry Styles und die Bands Coldplay und Blackpink.
Y.Shaath--SF-PST