
-
Zehn Menschen durch neue iranische Vergeltungsangriffe in Israel getötet
-
Ukraine meldet Übergabe von 1200 weiteren Leichen durch Russland
-
Bauministerin Hubertz will Kosten neuer Wohngebäude halbieren
-
Reh verirrt sich in Gartenpool: Erschöpftes Tier aus Wasser gerettet
-
Portal Verivox: Heizölpreise in Deutschland steigen nach Israels Angriff auf Iran
-
FC Bayern: Tel wechselt nach Leihe fest zu Tottenham
-
Alligatorähnliches Reptil in Vechta gesichtet: Stadt sperrt Wasserbecken
-
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy nach Verurteilung aus Ehrenlegion ausgeschlossen
-
Landtagswahl in Rheinland-Pfalz: AfD-Chef Bollinger zum Spitzenkandidaten gewählt
-
Wehrbeauftragter Otte: Soldaten schützen auch Freiheit von Friedensaktivisten
-
Unfall mit Schülergruppe in Hürth: Auch 25-jähriger Begleiter stirbt
-
Mutter von sechs Kindern in Bayern getötet: Ehemann festgenommen
-
Nächster Rückschlag für DBB-Frauen: EM-Aus für Hartmann
-
Trump warnt Iran vor einem Angriff auf die USA
-
FBI setzt nach Attentaten auf Politiker in Minnesota Belohnung aus
-
"Albtraum": Draisaitls Oilers mit dem Rücken zur Wand
-
Trump feiert Militärparade in Washington - Landesweit Massenproteste gegen Präsidenten
-
Kein Sieger zum Auftakt: Messis Miami torlos gegen Al-Ahly
-
Rettungsdienst: Acht Tote und mehr als 130 Verletzte bei iranischen Angriffen auf Israel
-
Klub-WM in den USA: Kimmich spürt nur wenig "Euphorie"
-
Zverev will "perfekte Woche" krönen
-
Gidsels Final-Plan: "Zeigen, dass ich auch hier war"
-
Draisaitls Oilers verlieren Spiel fünf - Matchball für Florida
-
Rettungsdienst: Acht Tote mehr als 130 Verletzte bei iranischen Angriffen auf Israel
-
Rettungsdienst: Drei Tote und mehr als 130 Verletzte bei iranischen Angriffen in Israel
-
Erster Nationaler Veteranentag soll Arbeit von Soldatinnen und Soldaten würdigen
-
Israel bombardiert nach iranischen Raketenangriffen Ziele in Teheran
-
Staatsfernsehen: Iran startet weitere Angriffswelle - Luftalarm in Jerusalem und Tel Aviv
-
CDU-Verteidigungspolitiker mahnt an Veteranentag Debatte über Dienstpflicht an
-
Trump eröffnet Militärparade in Washington - Landesweite Proteste gegen US-Präsidenten
-
Angreifer tötet Politikerin der US-Demokraten und ihren Mann in Minnesota
-
Iran startet weiteren Raketenangriff auf Israel - Rettungsdienst meldet Verletzte
-
Russell rast zur Pole Position in Kanada
-
Iran startet weiteren Raketenangriff auf Israel
-
Team-WM: Schindler und Pietreczko besiegen Favorit England
-
Tausende Teilnehmer bei Protesten gegen Trump in zahlreichen US-Städten
-
Füchse trotzen Gidsel-Rot - deutsches Finale gegen Magdeburg
-
Russische Staatsmedien: Putin spricht mit Trump über Nahost und Ukraine
-
Zwei Tote bei Angriffen auf Politiker der US-Demokraten in Minnesota
-
Ein Toter und fünf Verletzte bei Schüssen an Flüchtlingslager in Nordfrankreich
-
Israel erklärt Lufthoheit bis nach Teheran: Hauptstadt des Iran sei ungeschützt
-
Trotz Rot gegen Gidsel: Gnadenlose Füchse stürmen ins CL-Finale
-
Dauphiné: Pogacar auf und davon - Lipowitz erneut stark
-
Zverev gewinnt Hitzeschlacht und steht im Finale von Stuttgart
-
Auch Keys besiegt: Maria erreicht Finale in London
-
Erster Fall von Schweinepest in Nordrhein-Westfalen nachgewiesen
-
Schweigeminute bei Geburtstagsparade für König Charles III. für Absturzopfer in Indien
-
Israels Armee: Haben "Handlungsfreiheit" im iranischen Luftraum bis nach Teheran
-
Balve: Werth gewinnt 18. Meistertitel - und verzichtet auf Kür
-
Tennis: Mertens übersteht elf Matchbälle

Hurrikan "John" nimmt an Fahrt auf und trifft in Mexiko auf Land
Hurrikan "John" hat vor der Pazifikküste Mexikos weiter an Fahrt aufgenommen und ist mit Windgeschwindigkeiten von rund 195 Stundenkilometern nahe Marquelia im Bundesstaat Guerrero an Land gegangen. Das Nationale Hurrikanzentrum der USA (NHC) hatte den tropischen Wirbelsturm zuvor von Stufe zwei auf Stufe drei der fünfstufigen Saffrir-Simpson-Hurrikan-Skala hochgestuft. Es herrschten "starke, orkanartige Winde, lebensgefährliche Sturmfluten und Sturzfluten", erklärte das NHC weiter.
Der "langsam weiterziehende" Hurrikan "John" werde in den kommenden Tagen "sehr starke Regenfälle in die Küstengebiete im Südwesten Mexikos bringen", die "wahrscheinlich bedeutende und möglicherweise katastrophale, lebensgefährliche Sturzfluten" in den am Pazifik gelegenen südmexikanischen Bundesstaaten Chiapas, Oaxaca und Guerrero auslösen würden.
Mexikanische Bundesbehörden erließen demnach eine Hurrikan-Warnung für den Küstenstreifen westlich von Punta Maldonado bis östlich des bei Touristen beliebten Acapulco. Sobald der Wirbelsturm höher gelegene Gebiete erreicht, werde er sich "rasch abschwächen". Mexikos Staatschef Andrés Manuel López Obrador rief Bewohner der betroffenen Küstengebiete auf, sich in höher gelegene Gebiete zu begeben. "Vergessen Sie nicht, dass das Wichtigste das Leben ist; materielle Dinge sind ersetzbar", schrieb López Obrador zudem im Onlinedienst X.
Die Behörden in Oaxaca kündigten die Einrichtung von Notunterkünften, die Aussetzung des Schulunterrichts, die Schließung von Stränden und die Bereitstellung von Fahrzeugen für die Räumung von Straßen an. Der internationale Flughafen in der bei Urlaubern beliebten Stadt Puerto Escondido stellte den Flugbetrieb ein. In Guerrero erklärten die Behörden, dass bei Bedarf etwa 300 Notunterkünfte zur Verfügung stünden.
Mexiko wird jedes Jahr an der Pazifik- und Atlantikküste von Hurrikanen getroffen, üblicherweise im Zeitraum zwischen Mai und November. Im Oktober vergangenen Jahres hinterließ der Hurrikan "Otis", ein Sturm der höchsten Kategorie fünf, eine Spur der Verwüstung. Dutzende Menschen starben alleine in Acapulco. "Otis" hatte sich binnen weniger Stunden von einem tropischen Sturm zur stärksten Kategorie der fünfstufigen Saffir-Simpson-Skala gesteigert.
Fachleuten zufolge führt der Klimawandel dazu, dass tropische Wirbelstürme heftiger werden und schneller an Stärke zunehmen. Der Grund dafür ist die Erwärmung der Ozeane: Wirbelstürme entstehen durch die Verdunstung des Wassers an der Meeresoberfläche, welche mit steigender Temperatur zunimmt. Weil der Atlantik überdurchschnittlich warm war, hatte die US-Behörde für Ozean- und Atmosphärenforschung (NOAA) für dieses Jahr mit einer "außergewöhnlichen" Hurrikan-Saison gerechnet.
V.AbuAwwad--SF-PST