
-
50.000 freie Sitze: Chelsea erlebt "eigenartige" Atmosphäre
-
G7-Gipfelteilnehmer fordern "Deeskalation" im Iran-Konflikt
-
Kein Platz für Luftschlösser: Kuntz über HSV-Rückkehr
-
"Bereit für mehr": Knauff trotzt Reservistenrolle
-
NBA-Finale: OKC und Hartenstein holen sich ersten Matchball
-
G7 ohne Trump: US-Präsident verlässt Gipfel wegen Iran-Krise vorzeitig
-
Bundessozialgericht prüft Unfallschutz bei Sturz von Kliniktoilette
-
Bundesgerichtshof verhandelt in Streit zwischen Gas.de und Bundesnetzagentur
-
EU-Umweltminister beraten über Recycling-Vorgaben für Autos
-
EU-Außenminister beraten über Eskalation zwischen Israel und dem Iran
-
Depardieu gegen Italiens "König der Paparazzi": Prozess beginnt in Rom
-
Trump will G7-Abreise nicht als Affront verstanden wissen: "Wäre gerne geblieben"
-
AFP-Fotograf in Los Angeles durch Gummigeschosse verletzt
-
Trump verlässt G7-Gipfel vorzeitig - Aufruf zu Evakuierung Teherans
-
Hauptangeklagter Arzt im Todesfall Matthew Perry gesteht Schuld ein
-
USA verstärken Militärpräsenz in Nahost-Region
-
Trump zweifelt an Sanktionen gegen Russland: "Kosten uns viel Geld"
-
Krisengipfel in den Bergen: G7-Treffen in Kanada beginnt harmonisch
-
Todesschüsse von Minnesota: Verdächtigem könnte Todesstrafe drohen
-
Israel und Iran setzen gegenseitige Angriffe mit unverminderter Härte fort
-
Chancenlos gegen Badosa: Erstrundenaus für Lys in Berlin
-
"Trump Mobile": Holding des US-Präsidenten steigt ins Mobilfunkgeschäft ein
-
Spitzentreffen in Krisenzeiten: Gipfel der G7-Staaten in Kanada eröffnet
-
Iranischer Staatssender Irib geht nach israelischem Angriff wieder auf Sendung
-
"Bevor es zu spät ist": Trump drängt Iran erneut zu Verhandlungen
-
UNHCR streicht wegen Gelderkürzungen 3500 Stellen
-
Starmer: G7-Staaten wollen Deeskalation im Konflikt zwischen Iran und Israel
-
Merz warnt vor Ausweitung des Nahost-Kriegs - G7-Gipfel von Krisen überschattet
-
Norwegens König Harald stattet rohstoffreichem Spitzbergen symbolischen Besuch ab
-
Selenskyj spricht in Wien über österreichische Vermittlung zu verschleppten Kindern
-
USA verlegen offenbar Kriegsschiff in Nahost-Region
-
Merz warnt vor Ausweitung des Konflikts zwischen Iran und Israel
-
Deutsche Regas und Bundesregierung beenden Chartervertrag für LNG-Schiff
-
Warken will in nächster Sitzung von Haushaltsausschuss zu Masken-Bericht sprechen
-
Schleuser von hauptsächlich syrischen Staatsbürgern in Bayern zu Haft verurteilt
-
Tödlicher Arbeitsunfall im Bremen: Tonnenschwerer Schweißtisch klemmt Mann ein
-
Ermittlungen: Polizeibeamter bei Einsatz in Schwerin bewusstlos getreten
-
Whatsapp baut Werbung in seine App ein - private Chats nicht betroffen
-
Streit um Palästinenserflagge: Autofahrer fährt Radler in Berlin absichtlich an
-
Vermeintliche Alligatorsichtung in Vechta: Video entstand an anderem Ort
-
Wegen Vinicius-Puppe: Vier Fans zu Haftstrafen verurteilt
-
Luftfahrtmesse in Le Bourget: Airbus sammelt erste Bestellungen ein
-
Organisationen fordern mehr Anstrengungen bei Klimaschutz zu Start von UN-Konferenz in Bonn
-
Brandanschlag auf Synagoge in Oldenburg: Gericht weist Mann in Psychiatrie ein
-
Wadephul fordert von Iran Verzicht auf Atomwaffen - Keine Luftbetankung für Israel
-
Olympia 2026: NHL-Stars um Draisaitl im vorläufigen Kader
-
Feuerwehrmann befreit Rehkitz aus zwei Meter tiefem Schacht in Niedersachsen
-
64-Jähriger tötete Mutter mit Hammer und Messer: Lange Haft und Psychiatrie
-
In Fruchtcontainer: Hamburger Zoll entdeckt Kokain in Wert von 24 Millionen Euro
-
Türkischer Präsident Erdogan will zwischen dem Iran und Israel vermitteln

Bundesrat verabschiedet Gesetz für mehr Energieeffizienz
Der Bundesrat hat das Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz in Deutschland gebilligt. Die Länderkammer stimmte der vom Bundestag bereits beschlossenen Vorlage aus dem Haus von Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) am Freitag zu. Es sieht Einsparziele beim Energieverbrauch von öffentlichen Stellen und Unternehmen bis zum Jahr 2030 vor.
Insgesamt soll der Endenergieverbrauch in Deutschland laut Gesetz bis 2030 um 26,5 Prozent im Vergleich zu 2008 sinken. Eine Vorbildfunktion soll dabei die öffentliche Hand übernehmen: Sie soll jährlich eine zusammengerechnete Energieeinsparung von zwei Prozent erreichen und zudem Energie- und Umweltmanagementsysteme einführen. Bis 2030 soll der Bund nach dem Gesetz jährlich 45 Terawattstunden Energie einsparen, die Länder drei Terawattstunden.
Auch für Unternehmen sieht das Gesetz neue Regelungen vor: Betriebe mit einem Jahresenergieverbrauch von über 2,5 Gigawattstunden müssen demnach innerhalb von drei Jahren konkrete Pläne zu wirtschaftlichen Energieeffizienzmaßnahmen erstellen und veröffentlichen. Für energieintensive Unternehmen mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von mehr als 7,5 Gigawattstunden gibt es künftig ein öffentliches Register und die Pflicht, Energie- und Umweltmanagementsysteme einzuführen.
Auch Rechenzentren sollen mit dem Gesetz klimafreundlicher werden. Ziel ist es dabei auch, die Abwärme der Rechenzentren als Fernwärme zu nutzen. Rechenzentren, die vor dem 1. Juli 2026 errichtet werden, müssen demnach einen Anteil von mindestens zehn Prozent wiederverwendeter Energie aufweisen. Ab Juli 2027 sind es dann 15 Prozent und ab Juli 2028 dann 20 Prozent.
Das Gesetz kann nach der Entscheidung vom Freitag nun nach der Unterzeichnung durch den Bundespräsidenten in Kraft treten. Der Bundesrat wies allerdings in einer beigefügten Entschließung auf die Kosten für Länder und Kommunen hin. Der Bund wird aufgefordert, die Länder bei der Finanzierung der Mehraufwendungen "angemessen" zu unterstützen, um eine kurzfristige Umsetzung des Gesetzes zu ermöglichen.
L.AbuAli--SF-PST