-
Erdölpipeline nach Havarie wieder in Betrieb gegangen
-
An Heiligabend gibt es in Deutschland im Durchschnitt 1470 Geburten
-
US-Autobauer Ford will weniger E-Autos bauen und schreibt 19,5 Milliarden Dollar ab
-
Nach Anschlag in Sydney: Australiens Premier besucht Helden von Bondi Beach im Krankenhaus
-
NBA: Jokic überragend - Flagg historisch
-
NFL: Rodgers mit Pittsburgh auf Play-off-Kurs
-
80 Prozent erachten gesetzliche Krankenversicherung als wichtigen Teil von Sozialstaat
-
NHL: Stützle führt Ottawa mit drei Vorlagen zum Sieg
-
Medien: CAS verhandelt im Januar über Doekhis Verbandswechsel
-
Radprofi Kämna träumt von Etappensieg und Tour-Start
-
Albanese: Anschlag in Sydney offenbar von "Ideologie des Islamischen Staates" motiviert
-
EU-Kommission legt Vorschläge für Verbrenner-Autos nach 2035 vor
-
EU-Parlament verleiht Sacharow-Preis an inhaftierte Journalisten in Belarus und Georgien
-
EU-Parlament entscheidet über Abschwächen des Lieferkettengesetzes
-
Ukraine: Selenskyj und Merz sehen Fortschritte bei Sicherheitsgarantien - Europäer schlagen "multinationale" Truppe vor
-
Trump verklagt BBC auf zehn Milliarden Dollar
-
Demokratie-Aktivist Jimmy Lai: Trump ruft China zur Freilassung auf
-
Trump-Dekret: USA stufen Fentanyl als "Massenvernichtungswaffe" ein
-
Chile: Ultrarechter Wahlsieger Kast verspricht Regierung der "nationalen Einheit"
-
Ukraine-Gespräche: Selenskyj und Merz sehen erhebliche Fortschritte bei Sicherheitsgarantien
-
Tod von US-Regisseur Rob Reiner und Frau: Sohn unter Mordverdacht
-
Tod von US-Regisseur Reiner und seiner Frau: Sohn Nick unter Mordverdacht
-
Familie: Iranische Friedensnobelpreisträgerin Mohammadi bei Festnahme brutal geschlagen
-
Merz begrüßt Zusagen der USA für Sicherheitsgarantien in Ukraine-Gesprächen
-
Ukraine: Merz warnt EU vor Folgen einer Blockade der Nutzung russischen Vermögens
-
Neue EH55-Förderung für energieeffiziente Häuser startet am Dienstag
-
Tod von US-Regisseur Reiner und seiner Frau: Sohn Nick in Polizeigewahrsam
-
Französischer Senat verabschiedet Haushalt - Vermittlungsausschuss übernimmt
-
Niedrigste Teilnehmerzahl seit gut 20 Jahren: 35 Länder bei ESC 2026 in Wien
-
Ukraine-Unterhändler sieht "echte Fortschritte" bei Gesprächen mit US-Delegation in Berlin
-
Kompany Belgiens Trainer des Jahres
-
Filmemacher Rosa von Praunheim heiratet Lebensgefährten Oliver Sechting
-
Versklavung von Jesidin durch IS: Achteinhalb Jahre Haft für Frau in Koblenz
-
Australische Regierung will nach antisemitischem Anschlag in Sydney Waffengesetze verschärfen
-
Ehemaliger Rapper in Hessen wegen Kindesmissbrauchs zu langer Haft verurteilt
-
Mislintat: Jobgarantie für Anfang gegen Fürth
-
Kleindienst erneut am Knie behandelt - mehrere Wochen Pause
-
CDU will Rentenkommission freie Hand geben - Weise für Ko-Vorsitz nominiert
-
BGH-Verhandlung über behaupteten Impfschaden macht Klägerin etwas Hoffnung
-
Unterstützer: Iranische Friedensnobelpreisträgerin Mohammadi bei Festnahme verletzt
-
Prostata-Krebs: Cliff Richard macht Diagnose öffentlich und ruft zur Vorsorge auf
-
Absperrungen ignoriert: Autofahrerin in Brandenburg von Güterzug erfasst und getötet
-
Fähre mit früherem Vizekanzler Habeck blockiert: Ermittlungen enden mit Strafbefehlen
-
Rinder-Virus: Französische Bauern protestieren gegen das Keulen von Herden
-
Selenskyj besucht Bundestag - Empfang bei Klöckner
-
Minister Frei sieht Einigung mit SPD über Bürgergeldreform - Beschluss am Mittwoch
-
Verbrenner-Aus: Brüssel legt Dienstag Vorschläge vor - Ökonomen gegen Lockerung
-
Weitere Durchsuchungen bei Berliner Unternehmern wegen Schwarzarbeitsverdachts
-
Mariah Carey singt bei Eröffnungszeremonie der Olympischen Winterspiele
-
Wahlkommission in Thailand kündigt Neuwahlen für Februar an
Zu warm und zu feucht - Wetterbilanz des Monats Juli
Überdurchschnittlich warm und überdurchschnittlich regenreich - so fällt die Bilanz des Deutschen Wetterdiensts für den abgelaufenen Monat Juli aus. Mit etwa hundert Litern pro Quadratmeter fiel im Schnitt knapp 30 Prozent mehr Niederschlag als in der für längerfristige Vergleiche herangezogenen Referenzperiode 1961 bis 1990, wie der DWD am Montag in Offenbach mitteilte. Im Vergleich zu 1991 bis 2020 wurde das Soll von 87 Litern pro Quadratmeter um rund 15 Prozent übertroffen.
Trotz vielen Regens war der Juli aber insgesamt zu warm: Laut Wetterdienst lag die Temperatur im Mittel bei 18,7 Grad Celsius und damit um 1,8 Grad über dem Wert der Referenzperiode 1961 bis 1990. Die wärmste Region war Berlin mit 19,8 Grad, die kühlste Schleswig-Holstein mit 17,2 im Mittel.
Zunächst hatte es im Juli nur im äußersten Norden und Nordwesten geregnet. Vor allem in der letzten Monatswoche gehörten Schauer, Gewitter und Starkregen laut DWD jedoch bundesweit zum täglichen Wettergeschehen.
Zu den nassesten Regionen zählten die bayerischen Alpen und die Nordseeküste - hier fielen über 200 Liter pro Quadratmeter Niederschlag. Trockener blieb es in etwa von der Magdeburger Börde bis in die Lausitz.
Entscheidend für die deutschlandweit deutlich positiven Temperatur-Abweichung von der Referenzperiode war das dauerhafte Hochsommerwetter mit Hitzepeaks in der ersten Monatshälfte. Bundesweiter Spitzenreiter war dabei am 15. Juli die bayerische Gemeinde Möhrendorf-Kleinseebach mit sehr heißen 38,8 Grad Celsius.
Im letzten Monatsdrittel setzten sich dann kühlere Luftmassen durch. Vom 25. bis zum 27. lagen die Höchstwerte vielerorts bei nur noch unter 20 Grad Celcius. Auch nachts wurde es verbreitet frisch.
L.Hussein--SF-PST