-
Schüller wechselt vom FC Bayern zu ManUnited
-
Höchststand bei Angriffen gegen Polizisten - Regierung plant Strafverschärfungen
-
Tour de Ski: Starke Rydzek bleibt auf Podestplatz
-
Diebe plündern in mehreren Fällen Container mit Böllern - tausende Euro Schaden
-
ETF-Boom: Immer mehr Menschen investieren in Aktien
-
Selenskyj fordert von den USA längere Sicherheitsgarantien für sein Land
-
Iran: Händler schließen aus Protest gegen wirtschaftliche Probleme ihre Läden
-
Bundesregierung: US-Sanktionen gegen HateAid "nicht akzeptabel"
-
Netanjahu zu Gesprächen über Gaza und Iran bei Trump in Florida erwartet
-
Musikstreams an Heiligabend: Mit 950 Millionen neuer Rekord
-
Kassenärzte-Chef sorgt mit Forderung nach Patienten-Gebühr für Kritik
-
Boxen: Ex-Weltmeister Joshua bei Autounfall verletzt
-
Italienische Bahn will mit Hilfe von US-Investor Geschäft in Frankreich ausbauen
-
DWD: Jahreswechsel wird überwiegend nasskalt und windig
-
Knapp 50 Prozent: Kosovos Regierungschef Kurti triumphiert nach vorgezogener Wahl
-
Bundesregierung arbeitet an Verbot von Einweg-E-Zigaretten
-
Jüdische Einrichtungen ausgespäht: Mutmaßlicher Komplize nach Deutschland überstellt
-
Münchner Sicherheitskonferenz will wieder AfD-Politiker einladen
-
Vor Silvester: Warnungen vor Risiken durch illegale Böller
-
Tour de Ski: Kläbo baut Vorsprung aus - Deutsche schwach
-
Mehr als 46.000 Fälle: Höchststand bei Angriffen gegen Polizisten
-
Selenskyj: USA bieten Ukraine Sicherheitsgarantien für 15 Jahre
-
Gewinn deutscher Top-Unternehmen 2025 deutlich gesunken - Tausende Jobs gestrichen
-
Ammergauer Alpen: 14-Jähriger stürzt bei Bergtour in den Tod
-
Junta-nahe Partei sieht sich als Sieger von erster Wahl-Phase in Myanmar
-
Symbolträchtiges Gebäude: Wiedereröffnung des Theaters von Mariupol durch Russland
-
Radovic neuer Wasserball-Bundestrainer
-
Auto an Bahnübergang von Zug erfasst: 75-Jähriger stirbt in Baden-Württemberg
-
Krokodilfleisch und Königskobra-Balsam: Zoll deckt illegalen Wildtierhandel auf
-
Ronaldo: Erst nach 1000 Toren ist Schluss
-
Preisunterschied zwischen E-Auto und Verbrenner weiter gesunken
-
Medien: Ter Stegen vor Wechsel nach Girona
-
AOK-Auswertung: An Silvester deutlich mehr Verletzte in Kliniken
-
Grüne fordern mit Blick auf Ukraine-Gespräche mehr Druck auf Putin
-
China startet Großmanöver vor Taiwan - Warnung an "ausländische Kräfte"
-
Niedersachsen: Fuchs beißt Fünfjährige ins Bein - Tier eingefangen und getötet
-
Versicherer rechnen mit tausend Autobränden an Silvester
-
Baden-Württemberg: Autofahrer fährt bei Nebel in Schafherde
-
BYD 2025 voraussichtlich weltgrößter E-Autobauer - Tesla überflügelt
-
DAK-Umfrage: Mehr Zeit für Familie wichtigster Vorsatz für das neue Jahr
-
Trump spricht von Fortschritt bei Ukraine-Gesprächen - Keine Einigung in Gebietsfragen
-
Hendrich über DFB-Teamgeist: "Ein Grund, dabeizubleiben"
-
Zoll-Chef warnt vor illegalem Silvester-Feuerwerk
-
"Dinosaurier des Jahres": Nabu vergibt Umwelt-Negativpreis an Unions-Argrarminister
-
China startet Großmanöver vor Taiwan - Warnung an "Separatisten"
-
NFL: Patriots beenden Serie der Bills
-
Gegen James und Doncic: Klatsche für Schröder und Sacramento
-
Pietta stolz auf Rekord: "Schon etwas Besonderes"
-
Geiger nach Quali-Aus bedient: "Griff ins Klo"
-
Strelow und Hettich-Walz wollen "Schwung mitnehmen"
Ungarns Konjunktur stagniert
Ungarns erhoffte Konjunkturerholung bleibt aus. Aktuelle Wirtschaftsindikatoren zeigen, dass die Wirtschaftsleistung seit Monaten kaum vom Fleck kommt, während die Rahmenbedingungen Investitionen bremsen und das Inflationsrisiko hoch bleibt. Die Kombination aus schwacher Auslandsnachfrage, vorsichtigem Privatsektor, knapper öffentlicher Kasse und einer weiterhin straffen Geldpolitik hält die Wirtschaft im Wartemodus.
Wachstum ohne Dynamik
Offizielle Daten für das zweite Quartal 2025 weisen nur ein minimales Plus zum Vorjahr aus; gegenüber dem Vorquartal ist die Wirtschaftsleistung gerade eben gewachsen. Insgesamt schleppt sich die Aktivität seit Mitte 2022 seitwärts – ein klares Zeichen, dass der tiefe Einbruch 2023/24 noch nicht überwunden ist.
Inflation bleibt oberhalb des Zielkorridors – Zinsen bleiben hoch
Die Teuerung liegt weiterhin über dem Toleranzband der Notenbank. Die Zentralbank hält deshalb den Leitzins im EU‑Vergleich auf sehr hohem Niveau und signalisiert, dass Preisstabilität erst allmählich und voraussichtlich erst 2026/27 wieder erreicht wird. Zugleich warnt sie vor nach oben gerichteten Inflationsrisiken – nicht zuletzt, weil staatliche Maßnahmen den privaten Konsum gezielt anheizen.
Investitionen bleiben aus – Unternehmen schieben Projekte auf
Besonders deutlich zeigt sich die Schwäche bei den Bruttoanlageinvestitionen: Sie fielen im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr spürbar. Betroffen sind sowohl Bau- als auch Ausrüstungsinvestitionen. Das korrespondiert mit gedämpfter Kreditnachfrage im Unternehmenssektor und einer auffällig zurückhaltenden Investitionsplanung wichtiger Auslandsunternehmen. Viele Firmen verweisen auf unsichere Absatzperspektiven, hohe Finanzierungskosten und fehlende Planungssicherheit.
Industrie- und Exportdelle
Die Industrie bleibt ein Bremsklotz. Der Einkaufsmanagerindex rutschte im August unter die Expansionsschwelle, mit rückläufigen Unterindizes für Neuaufträge und Beschäftigung. Auch die amtliche Produktion lag im Sommer unter Vorjahr. Der für Ungarn zentrale Automobil‑ und Zuliefersektor leidet weiterhin unter schwacher Nachfrage im Euroraum, vor allem aus Deutschland.
Öffentliche Finanzen unter Druck – wenig Spielraum für Impulse
Ungarn steht unter europäischer Haushaltsaufsicht und muss seine Ausgabenpfade eng führen. Gleichzeitig fällt das Defizit höher aus als geplant, während die Zinslasten spürbar gestiegen sind. Damit fehlt der Fiskalpolitik der Spielraum für investitionswirksame Impulse. Die Regierung hat ihre Wachstumsprognose für 2025 bereits deutlich gesenkt.
EU‑Mittel und Energierisiken als Unsicherheitsfaktoren
Zwar wurde zuletzt ein kleiner Teil eingefrorener Kohäsionsmittel freigegeben, der Großteil der Zahlungen bleibt jedoch an Bedingungen geknüpft. Das bremst Planbarkeit und Kofinanzierungen bei Projekten. Hinzu kommt die anhaltende Abhängigkeit von russischen Energielieferungen: Ein abrupter Verzicht würde die Wirtschaft empfindlich treffen. Die Energiefrage bleibt damit ein strukturelles Risiko für Preise, Außenbilanz und Investitionen.
Ausblick in die wirtschaftliche Zukunft Ungarns
Nicht nur die fragwürdige in Richtung des Terror-Staates Russland gerichtete unragische Politik des Kurzfristig stützt vor allem der private Konsum – befördert durch Lohnzuwächse und neue Förderprogramme. Für einen tragfähigen Aufschwung reichen diese Impulse allein nicht: Entscheidend sind eine Stabilisierung der Industrie- und Exportnachfrage, verlässlich verfügbare EU‑Mittel, sinkende Inflationsrisiken und ein Investitionsklima, das Unternehmen wieder in die Offensive bringt. Bis dahin bleibt Ungarns Wirtschaft verletzlich – und die Erholung aufgeschoben.
Orbán der Freund von Massenmörder Putin...
Südkorea zurück im Amerikanischen Imprerium?
Danke Ukraine, Thanks Ukraine, Merci l'Ukraine, Gracias Ucrania, Спасибо Украине, Obrigado Ucrânia
Russischer Terror in der Ukraine: Kämpfe in Sjewjerodonezk
Pessimimus an den Börsen: Inflationsängste drücken
Russische-Soldateska zerstört Ernte in Ukraine
Frankreich: Schafft es Macron noch?