-
Drei Tote bei israelischen Luftangriffen im Südlibanon
-
Festnahmen und Verletzte bei Massenprotest gegen serbische Regierung
-
Lange Unterbrechung: Chelsea wirft Bayern-Schreck Benfica raus
-
Dobrindt trifft in Israel Geiselangehörige und informiert sich über Cyberabwehr
-
IAEA-Chef Grossi: Der Iran könnte schon in einigen Monaten wieder Uran anreichern
-
Bundesverkehrsminister: Gegenwärtige Unpünktlichkeit der Bahn "indiskutabel"
-
Paris bietet Hilfe Frankreichs und der EU bei Hilfsgüter-Verteilung im Gazastreifen an
-
BSW erreicht im "Sonntagstrend" Fünf-Prozent-Marke - SPD auf Niveau der Bundestagswahl
-
Ungarns Regierung: Pride-Parade in Budpaest auf "Befehl" der EU
-
U21 verpasst im Final-Krimi die Krönung
-
Proteste in Serbien: Zehntausende Menschen fordern Neuwahlen
-
Team-EM: Joyeux siegt - Deutschland klettert auf Rang zwei
-
Tausende Israelis demonstrieren nach Iran-Waffenruhe für Freilassung aller Geiseln
-
Hitzige Debatte beim SPD-Parteitag über Fünf-Prozent-Ziel bei Verteidigung
-
"Bezos, raus aus der Lagune": Protest gegen Hochzeit von US-Milliardär in Venedig
-
Hamas-Zivilschutz: 37 Tote bei israelischen Angriffen im Gazastreifen
-
Budapests größte Pride-Parade: Bis zu 200.000 Menschen trotzen Orban
-
Proteste in Serbien: Tausende Menschen fordern Neuwahlen
-
SPD-Parteitag ruft Israel zur Einhaltung des Völkerrechts auf
-
SPD will Einfluss von Tech-Konzernen begrenzen
-
Organisatoren: Rekordzahl von bis zu 200.000 Menschen bei Pride-Parade in Budapest
-
Selenskyj setzt auch unter künftigem polnischen Präsidenten auf enge Zusammenarbeit
-
250.000 Menschen feiern CSD in München
-
Präsident des Bundesverwaltungsgerichts kritisiert Dobrindt bei Zurückweisungen
-
Trotz Verbots: Zehntausende bei Pride-Parade in Budapest
-
SPD-Parteitag würdigt Scholz und Esken - Beschlüsse zu Wirtschaft und Arbeit
-
Wück mit EM-Vorbereitung hochzufrieden: "Alle sind fit"
-
Pride-Parade in Budapest: Europaabgeordneter Glucksmann fordert mehr Druck auf Orban
-
BVB gibt Moukoko nach Kopenhagen ab
-
Hoffnung für die gesamte Region nach Friedensabkommen zwischen Ruanda und Kongo
-
Iran ehrt von Israel getötete Militärs und Wissenschaftler mit Staatsbegräbnis
-
Vielleicht zu Messi? Für Müller ist "alles noch möglich"
-
Europa schwitzt unter erster großer Hitzewelle des Sommers
-
Berichte über Nazi-Vergangenheit ihres Opas: Künftige MI6-Chefin kannte ihn nicht
-
Esken verabschiedet sich bei SPD-Parteitag mit Aufruf zur Erneuerung
-
Miersch ruft Partei zu Unterstützung für SPD-Regierungsarbeit auf
-
Medien: VfB fordert für Woltemade 100 Millionen Euro
-
SPD solidarisiert sich mit inhaftiertem türkischen Oppositionsführer Imamoglu
-
Wimbledon: Zverev zum Auftakt auf dem Centre Court
-
Tausende Demonstranten fordern in Thailand Rücktritt von Regierungschefin
-
Scholz-Abschied bei SPD-Parteitag: "Es war eine große Zeit"
-
Merz verteidigt Verzicht auf Stromsteuersenkung für Verbraucher
-
SPD-Parteitag fortgesetzt - Sozialdemokraten verabschieden Scholz
-
Frankreich verbietet ab Sonntag Rauchen in Parks und an Stränden
-
Hollywood in der Krise: Kalifornien erhöht Steueranreize für Dreharbeiten
-
Guterres begrüßt Friedensabkommen zwischen Ruanda und Demokratischer Republik Kongo
-
NHL-Draft: Islanders wählen Schaefer an Nummer eins
-
Spahn fordert europäischen Atom-Schutzschirm
-
Iran startet "historische" Trauerfeier nach Krieg mit Israel
-
Bericht: Rechtsextreme für sexuelle Minderheiten Gefahr für Leib und Leben
Nordkoreas Wirtschaftstentakel
Nordkorea, ein Land, das oft als Einsiedlerkönigreich bezeichnet wird, hat in den letzten Jahren Wege gefunden, seine Tentakel in die Weltwirtschaft auszustrecken. Trotz strenger internationaler Sanktionen und politischer Isolation gelingt es dem Regime von Kim Jong-un, durch verschiedene, oft illegale Mittel, Einfluss zu nehmen und wirtschaftliche Vorteile zu erlangen.
Cyberaktivitäten als Wirtschaftsmotor
Einer der Hauptwege, wie Nordkorea dies erreicht, ist durch Cyberaktivitäten. Das Land wird beschuldigt, eine Reihe von Cyberangriffen auf Kryptowährungsbörsen und Banken durchgeführt zu haben. Diese Angriffe sollen dem Regime ermöglichen, große Summen an Geld zu stehlen, die dann zur Finanzierung seines Atomprogramms und zur Umgehung von Sanktionen verwendet werden. Experten schätzen, dass Nordkorea durch solche Cyberkriminalität Hunderte Millionen Dollar erbeutet hat.
Illegaler Waffenhandel
Ein weiterer Bereich, in dem Nordkorea aktiv ist, ist der illegale Waffenhandel. Trotz UN-Sanktionen gelingt es dem Land, Waffen und militärische Technologie an Länder in Afrika und dem Nahen Osten zu verkaufen. Dieser Handel bringt nicht nur dringend benötigte Devisen, sondern trägt auch zur Destabilisierung von Regionen bei, was wiederum geopolitische Spannungen erhöht.
Wirtschaftliche Beziehungen zu China und Russland
Darüber hinaus pflegt Nordkorea enge wirtschaftliche Beziehungen zu China und Russland. China ist der größte Handelspartner Nordkoreas, und der Handel zwischen den beiden Ländern, insbesondere mit Kohle und anderen Mineralien, hat in den letzten Jahren zugenommen. Russland hat ebenfalls seine wirtschaftlichen Beziehungen zu Nordkorea ausgebaut, unter anderem durch Arbeitsabkommen, bei denen nordkoreanische Arbeiter nach Russland geschickt werden. Diese Beziehungen bieten Nordkorea wirtschaftliche Rettungsanker, die es dem Land ermöglichen, die Auswirkungen internationaler Sanktionen abzumildern.
Implikationen für die Weltwirtschaft
Die Aktivitäten Nordkoreas haben weitreichende Implikationen für die Weltwirtschaft und die internationale Sicherheit. Die Cyberangriffe bedrohen die Stabilität des globalen Finanzsystems, der illegale Waffenhandel fördert Konflikte und Instabilität, und die wirtschaftlichen Beziehungen zu China und Russland erschweren es, einheitliche internationale Maßnahmen gegen das Regime zu ergreifen.
Insgesamt zeigt sich, dass Nordkorea, trotz seiner Isolation, Wege findet, seine Tentakel in die Weltwirtschaft auszustrecken und so seinen Einfluss zu vergrößern, sicher auf Kosten von Menschenleben, diese bedeuten aber weder dem russischen Kriegsverbrecher und Massenmörder Wladimir Putin (72) etwas, noch dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un (41).....

Fußball: Götze for FREE: Diese Stars sind im Sommer 2020 ablösefrei

Fußball: Fix! BVB-Youngster Reyna kann sich Nationalteam aussuchen

GEZ-Millionäre | AfD Versteher Gauck und Asylanten an der EU-Grenze

Fußball: Uli Hoeneß spricht über seinen spektakulärsten Transfer

Fußball - Klopp über Coronavirus: "Nur nicht verrückt machen"

US-Wahlen: "Die allgewaltigen Russen mischen mal wieder überall mit..."

"Kurz vorher zur Sau gemacht": Neuer will Davies nicht zu viel loben

Fußball - Schafft der BVB sogar den nächsten Mega-Coup?

Fußball: Manchester City droht der Ausverkauf seiner großen Stars

Fußball: So gut wie seit 27 Jahren nicht - Deutschland in Europa

Gelebte Demokratie in der "Partei" - Zustände wie in der Wikipedia
