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Haager Gericht bestätigt Anklagepunkte gegen ugandischen Milizenführer Joseph Kony
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UNO prangert bei Klimagipfel in Belém Scheitern bei Erreichen des 1,5-Grad-Ziels an
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737-Max-Abstürze: Boeing entgeht in USA Strafverfahren
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Bundestag: Linken-Politikerin Bünger scheitert bei Wahl für Geheimdienste-Gremium
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US-Demokratin Nancy Pelosi zieht sich aus Politik zurück
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Lula: Lügen "extremistischer Kräfte" begünstigen "Zerstörung der Umwelt"
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Dieselklage voreilig zurückgewiesen: Fall wird noch einmal aufgerollt
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Panische Rinder laufen auf Bahnstrecke in Baden-Württemberg - zwei Tiere tot
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Sachsen-Anhalt: Bauarbeiter stirbt bei Einsturz von historischem Kellergewölbe
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UNO: 2025 wohl zweit- oder drittheißestes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen
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Merz fordert Bevorzugung heimischer Stahlhersteller
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BSW: Wagenknecht will sich für Partei "weiter in führender Rolle einsetzen"
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Ältester Präsident der Welt in Kamerun für achte Amtszeit vereidigt
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Klimagipfel in Belém beginnt mit etwa 50 Staatenlenkern und neuem Waldschutz-Fonds
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Merz-Besuch in Belém: Signal für Multilateralismus und Unterstützung von Waldschutzfonds
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"Passauer Millionenerbe": Pflegerin rechtskräftig wegen Testamentsfälschung verurteilt
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Spionageverdacht: Debatte über Umgang mit AfD-Parlamentsanfragen hält an
Trump und Musk: DOGE im Wandel?
Seit Donald Trumps Amtsantritt im Januar 2025 steht das „Department of Government Efficiency“ (DOGE), geleitet von Elon Musk, im Fokus. Die Taskforce, die Regierungsausgaben radikal kürzen soll, hat mit aggressiven Maßnahmen wie der Entlassung Tausender Bundesangestellter und dem Angriff auf Behörden wie USAID für Chaos gesorgt. Doch Gerüchte über Musks Rückzug kursieren – und Trump scheint ambivalent. Am 31. März deutete er in einem Interview an, dass „Musk und DOGE vielleicht am Ende des Weges“ seien. Tage später widersprach er auf X: „DOGE bleibt, und ich will, dass Elon so lange wie möglich bleibt“.
Warum diese Widersprüche? Experten vermuten, dass Trump Musks unkonventionelle Methoden – wie den Einsatz von KI und jungen Ingenieuren ohne Sicherheitsüberprüfung – als Risiko sieht. Zudem könnten Interessenkonflikte, da Musks Firmen wie Tesla von Regierungsverträgen profitieren, Spannungen erzeugen. Nachdem Gerichte DOGEs Zugriffsrechte einschränkten und Klagen von Demokraten und Gewerkschaften zunahmen, könnte Trump einen kontrollierteren Kurs wollen. Dennoch bleibt Musk ein Schlüsselverbündeter – sein Abgang würde Trumps Reformagenda schwächen. Ist dies ein Machtspiel oder der Anfang vom Ende DOGEs?
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Kriminelle Spaziergänger | Genervte Obrigkeit | Laute Minderheit?
Markus Fiedler präsentiert Film: "Die dunkle Seite der Wikipedia"
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