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Kurz vor Treffen mit Putin: Trump telefoniert mit Lukaschenko
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Gedenkbaum für ermordeten Juden in Frankreich abgesägt
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Belarussische Staatsmedien: Trump telefoniert vor Putin-Gipfel mit Lukaschenko
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Kreml: Trump wird Putin am Flughafen in Alaska persönlich empfangen
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Regierungschef Modi will Indien bei Themen Energie und Militär unabhängig machen
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Die Welt blickt auf Alaska: Treffen von Trump und Putin zur Zukunft der Ukraine
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Flick hofft auf Barca-Verbleib von ter Stegen
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Japans Kaiser spricht 80 Jahre nach Kapitulation im Weltkrieg von "tiefer Reue"
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Bundesregierung will an einheitlicher Strompreiszone festhalten
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Femizide: 235 Frauen in zehn Jahren in NRW wegen ihres Geschlechts getötet
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Deutsche Politik blickt mit Spannung und Sorge auf Gipfel von Trump mit Putin
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"Karikatur": Watzke beklagt Diskreditierung im Wahlkampf
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Nawalny-Witwe fordert von Putin Freilassung von Kriegsgegnern bei Trump-Gipfel
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"Kann in New York viel reißen": Beltz lobt Seidel
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Steuerzahlerbund fordert weniger Verbeamtungen - Kritik des Beamtenbunds
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Ringen um Zukunft der Ukraine: Trump und Putin treffen sich zu Gipfel in Alaska
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Behörden: Mann stirbt bei Flucht vor Razzia der US-Einwanderungsbehörde ICE
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Mann fährt sturzbetrunken an Tankstelle vor - Mitarbeiterin alarmiert Polizei
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Erneut Zusammenstöße bei Protesten in Serbien - Dutzende Verletzte und Festnahmen
Trump und Musk: DOGE im Wandel?
Seit Donald Trumps Amtsantritt im Januar 2025 steht das „Department of Government Efficiency“ (DOGE), geleitet von Elon Musk, im Fokus. Die Taskforce, die Regierungsausgaben radikal kürzen soll, hat mit aggressiven Maßnahmen wie der Entlassung Tausender Bundesangestellter und dem Angriff auf Behörden wie USAID für Chaos gesorgt. Doch Gerüchte über Musks Rückzug kursieren – und Trump scheint ambivalent. Am 31. März deutete er in einem Interview an, dass „Musk und DOGE vielleicht am Ende des Weges“ seien. Tage später widersprach er auf X: „DOGE bleibt, und ich will, dass Elon so lange wie möglich bleibt“.
Warum diese Widersprüche? Experten vermuten, dass Trump Musks unkonventionelle Methoden – wie den Einsatz von KI und jungen Ingenieuren ohne Sicherheitsüberprüfung – als Risiko sieht. Zudem könnten Interessenkonflikte, da Musks Firmen wie Tesla von Regierungsverträgen profitieren, Spannungen erzeugen. Nachdem Gerichte DOGEs Zugriffsrechte einschränkten und Klagen von Demokraten und Gewerkschaften zunahmen, könnte Trump einen kontrollierteren Kurs wollen. Dennoch bleibt Musk ein Schlüsselverbündeter – sein Abgang würde Trumps Reformagenda schwächen. Ist dies ein Machtspiel oder der Anfang vom Ende DOGEs?

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Kriminelle Spaziergänger | Genervte Obrigkeit | Laute Minderheit?

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