-
18 Festnahmen nach Wettskandal in der Türkei
-
Fünf Tote durch Taifun "Kalmaegi" in Vietnam - 188 Tote auf den Philippinen
-
Deutsche Exporte im September gestiegen - Lieferungen in die USA wieder im Aufwind
-
Statistikamt: Dieses Jahr deutlich weniger Syrer nach Deutschland gekommen
-
OpenAI-Chef Altman ruft zu staatlichen Investitionen in KI-Infrastruktur auf
-
Versuchter Mord? Ehemaliger NFL-Star Brown in USA ausgeliefert
-
Trump: Internationale Truppe wird "sehr bald" in den Gazastreifen entsandt
-
Kreditkartenaffäre: Simon für einen Monat gesperrt
-
NHL: Sturms Bruins schlagen Stützle und Ottawa
-
NFL: Denver setzt Siegesserie fort
-
Bester Rookie "seit langer Zeit": Hülkenberg lobt Bortoleto
-
Hoeneß erleichtert: "Gute Ausgangsposition"
-
Esume würdigt die Colts: "Das heißeste Team in der NFL"
-
Bayern wollen nun Guardiola-Rekord
-
"Mit Herz gespielt": Mainz hofft auf Rückenwind für die Liga
-
50 Jahre: Ahlenfelders frühester Halbzeitpfiff feiert Jubiläum
-
Rodeln: Loch schließt Olympia-Teilnahme 2030 nicht aus
-
Merz hält Rede bei internationalem Klimagipfel im brasilianischen Belém
-
Trump empfängt Ungarns Regierungschef Orban
-
Wegen Haushaltssperre werden Inlandsflüge in den USA gestrichen
-
Bundestag entscheidet über Finanzierung von Deutschlandticket
-
Tesla: Weg frei für Rekordvergütung für Elon Musk
-
EuroLeague: Bayern feiern ersten Auswärtssieg
-
Weiterer Korruptionsprozess gegen Argentiniens Ex-Präsidentin Kirchner begonnen
-
VfB: Wichtiger Sieg in der Europa League
-
Ikone der US-Proteste gegen Trump: "Sandwich-Mann" freigesprochen
-
Flugausfälle am schwedischen Flughafen Göteborg nach Drohnensichtung
-
Deutschland Cup: DEB-Männer bezwingen Lettland
-
US-Abgeordnete wollen Andrew bei Ermittlungen zu Epstein befragen
-
Norwegen stellt bei Klimagipfel Milliarden für neuen Waldschutz-Fonds in Aussicht
-
Israelische Armee greift Hisbollah-Waffenlager im Südlibanon an
-
Deutschland unterstützt Belgien nach Drohnenvorfällen
-
Lee hat das letzte Wort: Mainz feiert spät
-
Europa League: SC Freiburg hält Achtelfinalkurs
-
"Brauchen Glück": Verstappen über Titelchancen
-
Haager Gericht bestätigt Anklagepunkte gegen ugandischen Milizenführer Joseph Kony
-
UNO prangert bei Klimagipfel in Belém Scheitern bei Erreichen des 1,5-Grad-Ziels an
-
737-Max-Abstürze: Boeing entgeht in USA Strafverfahren
-
Frankreich ernennt Justizopfer Dreyfus posthum zum General
-
RSF-Miliz stimmt Waffenruhe-Vorschlag internationaler Vermittler zu
-
Bundestag: Linken-Politikerin Bünger scheitert bei Wahl für Geheimdienste-Gremium
-
Bundestag gibt grünes Licht für CO2-Speicherung - Kritik von Umweltverbänden
-
Cannabisplantage in Gelsenkirchen wegen piependen Feuermelders aufgeflogen
-
US-Demokratin Nancy Pelosi zieht sich aus Politik zurück
-
Lula: Lügen "extremistischer Kräfte" begünstigen "Zerstörung der Umwelt"
-
Dieselklage voreilig zurückgewiesen: Fall wird noch einmal aufgerollt
-
Getöteter achtjähriger Fabian aus Güstrow: Frau festgenommen
-
Guterres: Welt bei Begrenzung der Erderwärmung auf unter 1,5 Grad "gescheitert"
-
NFL: Dallas-Profi Kneeland im Alter von 24 Jahren verstorben
-
Teils lange Haftstrafen für drei Männer im Saarland wegen Schwarzgeldzahlungen
USA: Donald Trump und die US-Wirtschaft
Donald Trump (78) wird am 20. Januar 2025 der 47. Präsident der Vereinigten Staaten. Bereits jetzt droht Trump der Welt mit Strafzöllen, doch der Ökonom Edgar Walk rät gerade den Europäern, cool darauf zu reagieren, die brachiale Politik des künftigen US-Präsidenten könnte ihm am Ende wenig nützen.
Trumps Ansätze zielen darauf ab, die Kontrolle über die US-Wirtschaft zu zentralisieren, die Abhängigkeit von China zu reduzieren und den Einfluss staatlicher Institutionen auf die Wirtschaft zu begrenzen. Kritiker sehen darin jedoch ein gefährliches Spiel mit den Grundprinzipien des freien Marktes. Diese Strategie könnte die Wettbewerbsfähigkeit amerikanischer Unternehmen stärken, birgt jedoch das Risiko steigender Verbraucherpreise und internationaler Vergeltungsmaßnahmen.
Strategische Abkopplung von China
- Trump hat mehrfach betont, dass er die wirtschaftliche Abhängigkeit von China vollständig beenden möchte. Dazu gehören Maßnahmen wie der Aufbau neuer Produktionsketten innerhalb der USA, Sanktionen gegen chinesische Unternehmen und die Förderung alternativer Handelspartner. Kritiker warnen jedoch, dass ein solcher „wirtschaftlicher Kalter Krieg“ nicht nur die globale Stabilität gefährden, sondern auch US-Unternehmen und Arbeitsplätze treffen könnte.
Eingriffe in die Zentralbankpolitik
- Trump hat sich wiederholt kritisch gegenüber der Federal Reserve geäußert und angedeutet, dass er als Präsident direkten Einfluss auf deren geldpolitische Entscheidungen nehmen würde. Dies könnte das Vertrauen in die Unabhängigkeit der Zentralbank untergraben und langfristig die Stabilität der US-Währung gefährden.
Förderung fossiler Energien "Drill Baby Drill"
- Als Gegenpol zu den Klimaschutzmaßnahmen der Biden-Regierung plant Trump eine Renaissance fossiler Energieträger. Er will die Öl- und Gasproduktion in den USA massiv ausbauen und Umweltauflagen abbauen. Dies würde kurzfristig Arbeitsplätze schaffen, könnte jedoch langfristig den globalen Kampf gegen den Klimawandel schwächen.
Die Risiken von Trumps radikaler Agenda
- Trumps Wirtschaftsstrategie könnte, trotz Einbeziehung des Wirtschaftsmagnaten Elon Musk (53) kurzfristig einige positive Effekte zeigen, etwa durch die Wiederbelebung von Industrien und die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Doch Ökonomen und politische Analysten warnen vor den potenziellen Nebenwirkungen:
Handelskriege und Isolation
- Höhere Zölle könnten Handelsbeziehungen belasten und Vergeltungsmaßnahmen anderer Länder provozieren. Dies könnte die globale Wirtschaft destabilisieren und die USA in eine Isolation drängen.
Inflation und höhere Lebenshaltungskosten
- Importzölle und eine reduzierte Abhängigkeit von kostengünstigen ausländischen Gütern könnten zu einem Anstieg der Verbraucherpreise führen – eine Belastung insbesondere für einkommensschwache Haushalte.
Abschreckung von Investoren
- Politische Eingriffe in die Wirtschaft, etwa durch die Einflussnahme auf die Federal Reserve, könnten das Vertrauen von Investoren in die Stabilität des US-Marktes untergraben.
Strategie oder populistisches Kalkül?
Viele Beobachter sehen in Trumps radikalen Plänen vor allem eine populistische Strategie, um seine Basis zu mobilisieren. Seine Anhänger, die vor allem aus ländlichen und wirtschaftlich abgehängten Regionen stammen, sehen in ihm einen Verteidiger amerikanischer Werte und Arbeitsplätze. Doch Kritiker befürchten, dass diese Politik letztlich mehr Schaden als Nutzen bringt – sowohl für die USA als auch für die globale Wirtschaft.
Fazit: Ein riskantes Spiel um Macht
Ein starker Dollar gibt Donald Trump ungeheure politische Macht!
Donald Trumps radikale Wirtschaftsvisionen werfen viele Fragen auf - Wird es Donald Trump gelingen, die US-Wirtschaft auf seine Weise zu transformieren? Oder wird er das Land auf einen gefährlichen Kurs führen, der die Stabilität der Weltwirtschaft gefährdet? Sicher ist: Sein Spiel um die Kontrolle der US-Wirtschaft bleibt eines der polarisierendsten Themen im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2024. Die Welt wird genau beobachten, ob Trump seine radikalen Pläne tatsächlich umsetzen kann – und welche Konsequenzen das haben wird.
Russischer Terror in der Ukraine: Kämpfe in Sjewjerodonezk
Pessimimus an den Börsen: Inflationsängste drücken
Russische-Soldateska zerstört Ernte in Ukraine
Frankreich: Schafft es Macron noch?
Russland und sein Terror-Krieg in der Ukraine
Ukraine: Kriminell russische Wagner-Söldner getötet
Wer kann rennt weg aus Russlands Terror-Staat!
Keine Brennstoffmotoren: Bald billige Elektroautos?
Russischer Terror-Staat proviziert weltweit Hunger