-
Medien: Langjährige "Vogue"-Chefin Anna Wintour hört auf
-
Auf Druck aus Brüssel: Apple kündigt Änderungen im App Store an
-
NGOs kritisieren Ergebnisse von Klimazwischenverhandlungen in Bonn als unzureichend
-
Länder bekommen mehr Zeit für Geldernutzung für Ganztagsausbau an Grundschulen
-
Weißes Haus reagiert gelassen auf Chameneis Angriffsdrohung
-
EU-Gipfel verzichtet auf Aussetzung des EU-Israel-Abkommens
-
Weißes Haus: Trump könnte Frist im Zollstreit verlängern
-
Medien: Bayern mit Woltemade einig
-
Chiles Präsident Boric ist Vater geworden
-
UNO muss Flugzeugflotte für Hilfsgüter verkleinern
-
Bundestag: Reichinnek und AfD-Kandidaten nicht in Geheimdienst-Gremium gewählt
-
80 Jahre UNO: Guterres sieht Grundprinzipien in Gefahr
-
Ski-Olympiasiegerin Gut-Behrami kündigt Karriereende an
-
Bundestag setzt Kontrollgremium ein: Reichinnek und AfD-Kandidaten nicht gewählt
-
Telegram-Beitrag mit Hakenkreuz geteilt: Geldstrafe für Hamburger AfD-Politikerin
-
Manipulierte Wahlzettel in Dresden: Mann zu Haftstrafe verurteilt
-
Mann in Thüringen mit Armbrust getötet: Sechs Jahre Haft für 25-Jährigen
-
Unionsfraktionschef Spahn will Stromsteuer schnellstmöglich "für alle" senken
-
OVG: Krematorium ohne Abschiedsraum in Industriegebiet ist zulässig
-
Trump bestreitet Uran-Verlagerung im Iran und wirft Medien "Hexenjagd" vor
-
Tote Frau in ausgebranntem Auto in Gütersloh: Ehemann unter Totschlagsverdacht
-
Kein Wechsel: Ronaldo verlängert bei Al-Nassr bis 2027
-
Wadephul verteidigt im Bundestag israelisches Vorgehen - Kritik aus SPD und Grünen
-
Beamtenbund: Langjähriger Bundesvorsitzender Silberbach gestorben
-
Neuer Digitalpakt für Schulen: Länder dringen auf raschen Abschluss
-
Prozess gegen Weihnachtsmanndarsteller wegen Schlags mit Rute eingestellt
-
Prozess gegen rechtsextremistische Gruppe Combat 18 in Dortmund begonnen
-
Legehennenstall mit tausenden Tieren brennt in Niedersachsen
-
Wadephul rechtfertigt Stopp von Zahlungen für Seenotrettung - Kritik von Beteiligten
-
Betrunkener fährt in Mannheim mit E-Scooter über Autobahn
-
Chamenei droht bei Angriffen auf den Iran mit Attacken auf US-Stützpunkte
-
80 Jahre UNO: Baerbock mahnt Reformen und Rückbesinnung auf Gründungsziele an
-
Hochzeitsgäste von Jeff Bezos und Lauren Sanchez treffen in Venedig ein
-
Merz' erster EU-Gipfel: Härtere Migrationspolitik und baldige Zollabkommen
-
Mehr Hardliner in AfD: Zahl von Rechtsextremisten in Baden-Württemberg gestiegen
-
Explosion bei Panzerwartung in Bundeswehrkaserne: Ein Toter in Niedersachsen
-
Bundestag verlängert mit Stimmen von Koalition und Grünen Mietpreisbremse
-
Fettbrand in Wohnung von Mutter nahe Ulm ausgelöst: Haftstrafe rechtskräftig
-
Anklage gegen mutmaßlichen PKK-Funktionär erhoben
-
Sánchez spricht von "katastrophaler Völkermordsituation" im Gazastreifen
-
Kim am Pool: Nordkoreas Machthaber weiht riesige Ferienanlage ein
-
Rentenpläne von Ministerin Bas: IG Metall und Linke warnen vor Altersarmut
-
Verbotene Budapester "Pride Parade": Ungarn warnt EU-Vertreter vor Teilnahme
-
71-Jähriger stirbt bei Gewaltverbrechen: Vier vorläufige Festnahmen in Hannover
-
Zehn Jahre Haft in Prozess um eingemauerte Leiche in Stuttgart
-
Weißes Haus weist Spekulationen über mögliche Uran-Verlegung im Iran zurück
-
RWI: Mehr als jedes zweite Krankenhaus schreibt Verluste
-
Bundestag beschließt Wachstumsbooster - Klingbeil: "Klares Signal" für Wirtschaft
-
Mord an Ukrainerinnen in Baden-Württemberg: Lebenslang für Ehepaar rechtskräftig
-
Tödlicher Unfall bei Ausgrabungen in Baden-Württemberg: Sechs Männer angeklagt
Schutz vor Telefon- und Internetabzocke?
Schutz vor betrügerischen SMS, E-Mails und Phishing: Wie man kriminellen Netzwerken das Handwerk legen kann
In einer zunehmend digitalen Welt hat die Cyberkriminalität Hochkonjunktur. Betrügerische SMS, Fake-E-Mails und Phishing-Angriffe gehören heute zu den häufigsten Methoden, mit denen kriminelle Netzwerke – oft organisiert durch Clans oder professionell agierende Gruppen – versuchen, an persönliche Daten zu gelangen und finanziellen Schaden anzurichten. Doch Verbraucher können sich effektiv schützen und es den Tätern schwer machen. Hier sind die wichtigsten Tipps und Strategien.
Wie Betrüger vorgehen
Cyberkriminelle nutzen verschiedene Taktiken, um ihre Opfer zu täuschen:
- Phishing-E-Mails: Diese Nachrichten sehen aus, als kämen sie von Banken, Paketdiensten oder anderen vertrauenswürdigen Institutionen. Sie enthalten oft Links zu gefälschten Websites, die dazu dienen, persönliche Daten oder Passwörter zu stehlen.
- Betrügerische SMS (Smishing): Eine SMS informiert über ein angebliches Problem, wie eine fehlgeschlagene Lieferung oder ungewöhnliche Aktivitäten auf dem Bankkonto, und fordert zur Eingabe von Daten auf einer Website auf.
- Telefonbetrug: Täter geben sich als Polizisten, Behördenmitarbeiter oder Techniksupport aus, um Informationen oder Geld zu erpressen.
- Gefälschte Webseiten: Oftmals kopieren Kriminelle das Design echter Websites, um Nutzer in die Falle zu locken.
- Social Engineering: Hierbei wird gezielt das Vertrauen von Opfern ausgenutzt, um an sensible Informationen zu gelangen.
So schützen Sie sich vor Betrug
1. Misstrauisch sein
- Unbekannte Absender: Erhalten Sie Nachrichten von unbekannten Absendern, die ungewöhnlich dringlich klingen, seien Sie skeptisch. Seriöse Institutionen fordern niemals per SMS oder E-Mail sensible Daten wie Passwörter oder TANs an.
- Rechtschreibfehler und schlechte Grammatik: Viele Betrugsnachrichten enthalten sprachliche Fehler – ein Warnsignal, das Sie nicht ignorieren sollten.
2. Keine Links anklicken
- Öffnen Sie niemals Links oder Anhänge aus verdächtigen Nachrichten. Überprüfen Sie stattdessen die offiziellen Websites, indem Sie die URL direkt in die Adressleiste Ihres Browsers eingeben.
3. Sensiblen Umgang mit Daten
- Geben Sie niemals Passwörter, PINs oder andere persönliche Daten über Links oder am Telefon preis. Banken und seriöse Unternehmen fragen solche Daten nicht auf diesem Weg ab.
4. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktivieren
- Nutzen Sie, wo möglich, die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Selbst wenn Betrüger Ihre Zugangsdaten stehlen, haben sie ohne den zweiten Faktor keinen Zugriff.
5. Sichere Passwörter verwenden
- Verwenden Sie starke, einzigartige Passwörter für jede Website und ändern Sie diese regelmäßig. Passwort-Manager können dabei helfen, den Überblick zu behalten.
6. Aktuelle Sicherheitssoftware
- Halten Sie Ihre Geräte mit Antiviren-Software und regelmäßigen Updates auf dem neuesten Stand. Diese Tools können helfen, Malware und Phishing-Websites zu blockieren.
7. Vorsicht bei Apps und Downloads
- Installieren Sie nur Apps aus offiziellen App-Stores wie Google Play oder dem Apple App Store. Überprüfen Sie Bewertungen und Berechtigungen.
Wie der Staat und die Gesellschaft helfen können
- Um den Tätern das Leben noch schwerer zu machen, ist auch die Unterstützung durch Politik, Behörden und Gesellschaft gefragt:
Strengere Kontrollen und ein massiver Einsatz von Polizei und Nachrichtendienste, sowie sehr hohe Gefängnisstrafen - beginnend ab 10 Jahren für den bloßen Versuch einer solchen Art des Betruges, denn solch Betrug schädigt die Gesellscjaft und damit jeden Staat, nicht anders als es Terroristen tun, daher sollte gelten, je härter Kriminelle betraft werden desto besser!
- Die Identitätsprüfung bei der Eröffnung von Konten oder SIM-Karten sollte verschärft werden, um die Nutzung gefälschter Identitäten zu verhindern.
Sensibilisierung der Bevölkerung
_ Schulen, Unternehmen und Behörden sollten Kampagnen starten, um Menschen über die Gefahren von Cyberkriminalität aufzuklären.
Strafverfolgung
- Spezialisierte Einheiten bei Polizei und Staatsanwaltschaften sollten sich verstärkt um die Bekämpfung von Cyberkriminalität kümmern, insbesondere bei organisierten krimelle Clans.
Internationale Zusammenarbeit
- Da viele Betrugsnetzwerke global agieren, ist eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Staaten erforderlich, um diese Netzwerke effektiv zu bekämpfen.
Zusammen stark gegen Cyberkriminalität
Kriminellen Clans und Netzwerken das Leben schwer zu machen, erfordert Wachsamkeit, Wissen und die richtige Technik. Jeder einzelne Nutzer kann dazu beitragen, indem er aufmerksam bleibt und verdächtige Aktivitäten sofort meldet – etwa an die Polizei oder die Verbraucherzentrale. Gleichzeitig müssen Staat und Wirtschaft ihre Verantwortung ernst nehmen und verstärkt in Prävention, Aufklärung und Strafverfolgung investieren.
Der Schutz vor Cyberkriminalität ist keine unüberwindbare Herausforderung – doch er erfordert gemeinsames Handeln und die Entschlossenheit, den Betrügern und oftmals gut strukturierten kriminellen Clans aus dem Milieu von Migranten entschlossen entgegenzutreten.

Selenskyj vergleicht Krieg in der Ukraine mit 9/11

Selenskyj fordert eine Flugverbotszone über der Ukraine

Russen-Terror in Ukraine: Wohnhaus in Kiew zerstört

Oligarchen im Visier: Mehr Sanktionen gegen Russland

"Ihr werdet belogen", "Вам лгут", "Nein zum Krieg", "Нет войне"

Ehre der heldenhaften Ukraine! Слава героїчній Україні!

Russischer Terror-Krieg: Russen greifen Kiew an

Skandal - Kein Importstop für russisches Öl: Deutschland finanziert weiter Russlands Krieg

Gegen Diktator Putin: Freiwillige aus aller Welt wollen russische Terror-Armee bekämpfen

Kontakt zu Tschernobyl verloren: Atomkraftwerk unter Terror-Kontrolle von Russland

Russland will nach Evakuierung der Zivilisten wie schon in Syrien bombarieren und morden
