-
Milliardenschwere Zusagen und Appelle an Trump bei Ukraine-Wiederaufbaukonferenz
-
Drei illegale Fabriken für Wasserpfeifentabak in Baden-Württemberg entdeckt
-
"Spiegel": Warken räumt Milliarden-Risiko bei Maskenprozessen ein
-
Fallschirmsprung vom Eiffelturm endet mit Festnahme
-
Freundin getötet und Leiche verscharrt: Zehn Jahre Haft in Baden-Württemberg
-
Radikalisierung: Auch in Mecklenburg-Vorpommern neue Szene junger Rechtsextremer
-
Achteinhalb Jahre Haft nach tödlichen Messerangriff in Bremer Kleingartenanlage
-
Bayerns Ministerpräsident Söder lobt Österreich als Vorbild bei Migrationspolitik
-
Illegale Onlinewetten: Razzia in mehreren europäischen Ländern
-
Seit Ende Juni verschwunden: Australische Polizei sucht deutsche Touristin
-
Merz zu Trump: "Bleiben Sie bei uns und an der Seite der Europäer"
-
Studie: Menschen in der Lebensmitte fühlen sich häufiger einsam als im Rentenalter
-
Rubio und Lawrow beginnen Treffen am Rande des Asean-Gipfels
-
Schauspielerin Michaela May lobt Starkoch Alfons Schuhbeck als Menschenfreund
-
Merz: Deutsche Unternehmen haben großes Interesse an Beteiligung an Ukraine-Wiederaufbau
-
St. Pauli empfängt BVB zum ersten Topspiel der Saison
-
Misstrauensantrag gegen von der Leyen im EU-Parlament gescheitert
-
UNO: Höchststand an getöteten und verletzten Zivilisten in der Ukraine im Juni
-
Fußfessel und Sorgerecht: Hubig kündigt besseren Gewaltschutz für Frauen an
-
EuGH-Gutachten: EU-Länder dürfen Presse gegenüber sozialen Medien unterstützen
-
Landgericht Coburg: Mehrjährige Haftstrafen für Liebesbetrüger
-
Läuferin Caster Semenya erringt Teilerfolg vor Europäischem Menschenrechtsgericht
-
Berliner Onlinehändler soll illegal Kaviarersatz aus Russland importiert haben
-
Trump belegt Kupfereinfuhren sowie Importe aus Brasilien mit 50 Prozent Zöllen
-
Hunderte Polizeianschlüsse blockiert: Durchsuchungen bei fünf jungen Verdächtigen
-
Trump ernennt Verkehrsminister Duffy vorübergehend zum Nasa-Chef
-
Kündigung wegen Kirchenaustritts: EuGH-Gutachten zweifelt an Rechtmäßigkeit
-
Steuerzahlerbund kritisiert steigenden Anteil von Steuern und Sozialabgaben
-
Mitgliederrekord: DFB durchbricht Schallmauer
-
Vermisste Frau in Thüringen aus Kiste befreit: Zwei Verdächtige festgenommen
-
Europäischer Gerichtshof: Semenya bekommt teilweise Recht
-
Deutsche Bahn verschiebt für ab 2028 geplante Korridorsanierungen
-
London und Paris wollen nukleare Abschreckung "koordinieren"
-
Latin-Rock-Legende Carlos Santana preist Wertvorstellungen von Hippies
-
Grüne und Linke warnen Dobrindt vor Abschottung - AfD: Migrationswende bleibt aus
-
Weltrangliste: DFB-Team klettert auf wichtigen neunten Platz
-
Weiterer Bundestagsausschuss befragt Sudhof zu Masken-Bericht
-
Aktivisten protestieren vor Treffen der Landwirtschaftsminister in Berlin
-
Versuchter Anschlag auf Asylunterkunft in Dresden: Anklage gegen 43-Jährige
-
Karlsruhe: Regelung zu unbefristeten Stellen an Berliner Hochschulen ist nichtig
-
Versicherung: Deutlich weniger Unfälle durch begleitetes Fahren
-
Nach Flutkatastrophe in Texas Zahl der Toten auf 119 gestiegen - noch 173 Vermisste
-
Mutter mit Harpune und Messer getötet: Psychiatrie für 19-Jährigen aus Hamburg
-
Grünen-Politiker Dahmen ruft bei Corona-Aufklärung zu Blick nach vorne auf
-
Selenskyj: Russischer Angriff mit 400 Drohnen und 18 Raketen auf die Ukraine
-
Dobrindt verteidigt verschärfte Migrationspolitik: Senden die richtigen Signale
-
Kanzleramtschef Frei kündigt bessere Abstimmung in Koalition an
-
Australische Polizei sucht vermisste deutsche Touristin
-
Lauterbach begrüßt Enquetekommission zur Aufarbeitung der Coronapolitik
-
2,0 Prozent Inflation im Juni - Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln abgeschwächt
Schutz vor Telefon- und Internetabzocke?
Schutz vor betrügerischen SMS, E-Mails und Phishing: Wie man kriminellen Netzwerken das Handwerk legen kann
In einer zunehmend digitalen Welt hat die Cyberkriminalität Hochkonjunktur. Betrügerische SMS, Fake-E-Mails und Phishing-Angriffe gehören heute zu den häufigsten Methoden, mit denen kriminelle Netzwerke – oft organisiert durch Clans oder professionell agierende Gruppen – versuchen, an persönliche Daten zu gelangen und finanziellen Schaden anzurichten. Doch Verbraucher können sich effektiv schützen und es den Tätern schwer machen. Hier sind die wichtigsten Tipps und Strategien.
Wie Betrüger vorgehen
Cyberkriminelle nutzen verschiedene Taktiken, um ihre Opfer zu täuschen:
- Phishing-E-Mails: Diese Nachrichten sehen aus, als kämen sie von Banken, Paketdiensten oder anderen vertrauenswürdigen Institutionen. Sie enthalten oft Links zu gefälschten Websites, die dazu dienen, persönliche Daten oder Passwörter zu stehlen.
- Betrügerische SMS (Smishing): Eine SMS informiert über ein angebliches Problem, wie eine fehlgeschlagene Lieferung oder ungewöhnliche Aktivitäten auf dem Bankkonto, und fordert zur Eingabe von Daten auf einer Website auf.
- Telefonbetrug: Täter geben sich als Polizisten, Behördenmitarbeiter oder Techniksupport aus, um Informationen oder Geld zu erpressen.
- Gefälschte Webseiten: Oftmals kopieren Kriminelle das Design echter Websites, um Nutzer in die Falle zu locken.
- Social Engineering: Hierbei wird gezielt das Vertrauen von Opfern ausgenutzt, um an sensible Informationen zu gelangen.
So schützen Sie sich vor Betrug
1. Misstrauisch sein
- Unbekannte Absender: Erhalten Sie Nachrichten von unbekannten Absendern, die ungewöhnlich dringlich klingen, seien Sie skeptisch. Seriöse Institutionen fordern niemals per SMS oder E-Mail sensible Daten wie Passwörter oder TANs an.
- Rechtschreibfehler und schlechte Grammatik: Viele Betrugsnachrichten enthalten sprachliche Fehler – ein Warnsignal, das Sie nicht ignorieren sollten.
2. Keine Links anklicken
- Öffnen Sie niemals Links oder Anhänge aus verdächtigen Nachrichten. Überprüfen Sie stattdessen die offiziellen Websites, indem Sie die URL direkt in die Adressleiste Ihres Browsers eingeben.
3. Sensiblen Umgang mit Daten
- Geben Sie niemals Passwörter, PINs oder andere persönliche Daten über Links oder am Telefon preis. Banken und seriöse Unternehmen fragen solche Daten nicht auf diesem Weg ab.
4. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktivieren
- Nutzen Sie, wo möglich, die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Selbst wenn Betrüger Ihre Zugangsdaten stehlen, haben sie ohne den zweiten Faktor keinen Zugriff.
5. Sichere Passwörter verwenden
- Verwenden Sie starke, einzigartige Passwörter für jede Website und ändern Sie diese regelmäßig. Passwort-Manager können dabei helfen, den Überblick zu behalten.
6. Aktuelle Sicherheitssoftware
- Halten Sie Ihre Geräte mit Antiviren-Software und regelmäßigen Updates auf dem neuesten Stand. Diese Tools können helfen, Malware und Phishing-Websites zu blockieren.
7. Vorsicht bei Apps und Downloads
- Installieren Sie nur Apps aus offiziellen App-Stores wie Google Play oder dem Apple App Store. Überprüfen Sie Bewertungen und Berechtigungen.
Wie der Staat und die Gesellschaft helfen können
- Um den Tätern das Leben noch schwerer zu machen, ist auch die Unterstützung durch Politik, Behörden und Gesellschaft gefragt:
Strengere Kontrollen und ein massiver Einsatz von Polizei und Nachrichtendienste, sowie sehr hohe Gefängnisstrafen - beginnend ab 10 Jahren für den bloßen Versuch einer solchen Art des Betruges, denn solch Betrug schädigt die Gesellscjaft und damit jeden Staat, nicht anders als es Terroristen tun, daher sollte gelten, je härter Kriminelle betraft werden desto besser!
- Die Identitätsprüfung bei der Eröffnung von Konten oder SIM-Karten sollte verschärft werden, um die Nutzung gefälschter Identitäten zu verhindern.
Sensibilisierung der Bevölkerung
_ Schulen, Unternehmen und Behörden sollten Kampagnen starten, um Menschen über die Gefahren von Cyberkriminalität aufzuklären.
Strafverfolgung
- Spezialisierte Einheiten bei Polizei und Staatsanwaltschaften sollten sich verstärkt um die Bekämpfung von Cyberkriminalität kümmern, insbesondere bei organisierten krimelle Clans.
Internationale Zusammenarbeit
- Da viele Betrugsnetzwerke global agieren, ist eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Staaten erforderlich, um diese Netzwerke effektiv zu bekämpfen.
Zusammen stark gegen Cyberkriminalität
Kriminellen Clans und Netzwerken das Leben schwer zu machen, erfordert Wachsamkeit, Wissen und die richtige Technik. Jeder einzelne Nutzer kann dazu beitragen, indem er aufmerksam bleibt und verdächtige Aktivitäten sofort meldet – etwa an die Polizei oder die Verbraucherzentrale. Gleichzeitig müssen Staat und Wirtschaft ihre Verantwortung ernst nehmen und verstärkt in Prävention, Aufklärung und Strafverfolgung investieren.
Der Schutz vor Cyberkriminalität ist keine unüberwindbare Herausforderung – doch er erfordert gemeinsames Handeln und die Entschlossenheit, den Betrügern und oftmals gut strukturierten kriminellen Clans aus dem Milieu von Migranten entschlossen entgegenzutreten.

Topstars und Sorgenkinder: So heiß wird nun der Transfersommer

heute journal im Propagandarausch und Staatsdoping in England

Fußball: Darum droht Bayern im Sommer ein Sechser-Problem

Fußball: Bayern-Hammer! Die CL-Partien stehen aktuell fest

Begriffsverwirrung über das R-Wort | Wehrpflicht für den Frieden

Neuer GRU-Schwachsinn | Bundestag aufgebläht? Gedruckte Zeitungen?

Manchester Uniteds Talente: Youngsters in Champions League?

Fußball - Zukunft vorerst geklärt: Ex-BVB-Star bleibt bei Rom

Fußball: So viel Angst hatte Klopp vor einem Premier-League-Abbruch

Fußball: So lief Lampards erste Gespräch mit seinem Timo Werner

Deutschland: Amthor korrupt? | Bye Bye Bento! | BLM gegen Kant
