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SPD will Einfluss von Tech-Konzernen begrenzen
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Organisatoren: Rekordzahl von bis zu 200.000 Menschen bei Pride-Parade in Budapest
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Selenskyj setzt auch unter künftigem polnischen Präsidenten auf enge Zusammenarbeit
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250.000 Menschen feiern CSD in München
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Präsident des Bundesverwaltungsgerichts kritisiert Dobrindt bei Zurückweisungen
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Trotz Verbots: Zehntausende bei Pride-Parade in Budapest
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SPD-Parteitag würdigt Scholz und Esken - Beschlüsse zu Wirtschaft und Arbeit
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Wück mit EM-Vorbereitung hochzufrieden: "Alle sind fit"
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Pride-Parade in Budapest: Europaabgeordneter Glucksmann fordert mehr Druck auf Orban
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BVB gibt Moukoko nach Kopenhagen ab
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Hoffnung für die gesamte Region nach Friedensabkommen zwischen Ruanda und Kongo
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Iran ehrt von Israel getötete Militärs und Wissenschaftler mit Staatsbegräbnis
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Vielleicht zu Messi? Für Müller ist "alles noch möglich"
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Europa schwitzt unter erster großer Hitzewelle des Sommers
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Berichte über Nazi-Vergangenheit ihres Opas: Künftige MI6-Chefin kannte ihn nicht
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Esken verabschiedet sich bei SPD-Parteitag mit Aufruf zur Erneuerung
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Miersch ruft Partei zu Unterstützung für SPD-Regierungsarbeit auf
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Medien: VfB fordert für Woltemade 100 Millionen Euro
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SPD solidarisiert sich mit inhaftiertem türkischen Oppositionsführer Imamoglu
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Wimbledon: Zverev zum Auftakt auf dem Centre Court
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Tausende Demonstranten fordern in Thailand Rücktritt von Regierungschefin
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Scholz-Abschied bei SPD-Parteitag: "Es war eine große Zeit"
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Merz verteidigt Verzicht auf Stromsteuersenkung für Verbraucher
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SPD-Parteitag fortgesetzt - Sozialdemokraten verabschieden Scholz
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Frankreich verbietet ab Sonntag Rauchen in Parks und an Stränden
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Hollywood in der Krise: Kalifornien erhöht Steueranreize für Dreharbeiten
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Guterres begrüßt Friedensabkommen zwischen Ruanda und Demokratischer Republik Kongo
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NHL-Draft: Islanders wählen Schaefer an Nummer eins
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Spahn fordert europäischen Atom-Schutzschirm
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Iran startet "historische" Trauerfeier nach Krieg mit Israel
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Bericht: Rechtsextreme für sexuelle Minderheiten Gefahr für Leib und Leben
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"Das Gesamtpaket": Wheatley schwärmt von Hülkenberg
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Bei Viertelfinaleinzug: 13,125 Millionen Dollar winken
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Funkel über Trainerjob: "Ich habe noch richtig Lust"
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Brand vor EM: "Ich will diesen Titel"
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Druck der US-Regierung: Präsident der University of Virginia tritt zurück
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Trotz Bandengewalt daheim: Schutzstatus für Haitianer in den USA endet Anfang September
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"Historische" Trauerfeier im Iran nach Krieg mit Israel
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Pride-Parade findet trotz Verbots in Budapest statt
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Hunderttausende Besucher zu Munich Pride in bayerischer Landeshauptstadt erwartet
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Irans Außenminister erbost über Trumps "respektlose" Worte über Ayatollah Chamenei
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Superreiche unter sich: Jeff Bezos und Lauren Sánchez feiern Hochzeit in Venedig
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Abgeschobener und zurückgeholter Salvadorianer beantragt Verlängerung seiner US-Haft
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Herabstürzendes Metallteil: Drei Verletzte bei Bruce-Springsteen-Konzert auf Schalke
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Steinmeier wirbt für Multilateralismus und die Achtung des Völkerrechts
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Kaliforniens Gouverneur verklagt Fox News wegen Falschdarstellung zu Nationalgarde-Einsatz
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Pro Asyl will juristisch gegen Aussetzung von Familiennachzug vorgehen
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Medien: Jeff Bezos und Lauren Sánchez haben sich in Venedig das Jawort gegeben
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SPD-Parteitag verabschiedet Scholz und Esken
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Tim Klüssendorf mit 90,76 Prozent zum SPD-Generalsekretär gewählt
Orbán der Freund von Massenmörder Putin...
Viktor Orbáns Ungarn ist das Enfant terrible Europas. Dennoch ist Orbán in seinem Land absurd populär: mehr als vier Wahlsiege in Folge, alle mit absoluter Mehrheit. Im Fall der Wahlen 2022 handelt es sich um einen Sieg gegen eine Koalition, die (fast) alle politischen Kräfte der Opposition umfasste: von der rechtsextremen Jobbik bis zu den linken Grünen. Nichtsdestotrotz haben Orbán und seine Partei FIDESZ mit mehr als 50 % der Stimmen wieder einmal den Sieg davongetragen. Natürlich beherrscht Orbán rund 80% der ungarischen Medienlandschaft und auch die Wahlen laufen nicht so blitzsauber ab, wie sie ablaufen sollten. Dennoch kann niemand leugnen, dass Orban der rechtmäßige Gewinner der Wahlen ist. So sehr dieser Mann auch überall Kritiker hat: die Realität ist, dass Viktor Orban in seinem Land wirklich beliebt ist. Die Frage lautet daher: Warum eigentlich? Was sind die positiven Seiten seiner Regierung? Warum unterstützen ihn so viele Ungarn?

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