
-
Dortmund müht sich zum 0:0 gegen Fluminense
-
"Eine der schrecklichsten Attacken" auf Kiew: Zehn Tote und Dutzende Verletzte
-
10.000 Beschwerden gegen Präsidentschaftswahl in Polen
-
G7 ohne Trump: Gipfel demonstriert Zusammenhalt trotz Differenzen mit USA
-
Jahrhundert-Pianist Alfred Brendel im Alter von 94 Jahren gestorben
-
Trump verschärft Ton gegenüber dem Iran
-
Xi zementiert bei Gipfel in Kasachstan Beziehungen zu zentralasiatischen Staaten
-
Judo-WM: Butkereit gewinnt Bronze
-
Konflikt zwischen Israel und Iran: Weitere Angriffe und Drohung der USA
-
Vier Orang-Utans getürmt: Zoo in Frankfurt am Main vorübergehend geräumt
-
Sinner und Alcaraz auf Rasen erfolgreich
-
Streit um zwei Grundstücke in Hamburg geht in nächste Runde
-
Bundesfamilienministerium will sich an Berliner CSD beteiligen
-
BGH erlaubt Pressemitteilung von Bundesnetzagentur über Energielieferant
-
Merz: Israel macht für uns im Iran die "Drecksarbeit"
-
Nach Unfalltod von Autofahrer: Freundin tot in Wohnung in Niedersachsen gefunden
-
Getötetes Baby in Hessen: Mordanklage gegen Mutter und Vater erhoben
-
Freispruch nach Missbrauch auf Schultoiletten in Krefeld: Mann soll in Psychiatrie
-
39-Jährige in Baden-Württemberg offenbar von Expartner entführt und verletzt
-
US Open: Zverev mit Bencic im neuen Mixed-Wettbewerb
-
Merz: "Mullah-Regime" im Iran kehrt wahrscheinlich nicht zu alter Stärke zurück
-
Zverev: "Habe nicht viel Zeit bis Wimbledon"
-
Bundesbank hält Abschläge bei frühzeitiger Rente für zu niedrig
-
Messerangriff auf Behördenmitarbeiter in Apolda: Verdächtiger in Untersuchungshaft
-
Ehemann nach Tötung von sechsfacher Mutter in Bayern in Untersuchungshaft
-
Prozess gegen Steakhauserbin Block wegen Kindesentführung beginnt am 11. Juli
-
U21: Di Salvo kündigt Startelf-Wechsel an - Atubolu krank
-
Falschnachricht über den Tod von Elfriede Jelinek: X-Post sorgt für Wirbel
-
Madrid nennt Überspannung als Ursache für Mega-Stromausfall im April
-
Volksbegehren "Hamburg Werbefrei" formell an fehlenden Unterschriften gescheitert
-
17-Jähriger in Baden-Württemberg durch Stromschlag auf Güterwaggon schwer verletzt
-
Mutmaßliches Wikingergrab aus dem 10. Jahrhundert in Dänemark entdeckt
-
Iraker in Sachsen-Anhalt wegen mutmaßlicher IS-Mitgliedschaft festgenommen
-
Stralsunder Zoll ertappt 20-Jährigen mit mehr als 36.000 Feuerwerkskörpern
-
Bis zum 31. Juli: Bouffier verlängert als DOSB-Vorstand
-
Wadephul sichert Deutschen in Israel mögliche Ausreise zu
-
Frankfurt ist fahrradfreundlichste deutsche Großstadt
-
Vertrag verlängert: Formel 1 bis 2035 in Kanada
-
"Investitionsbooster": Länder fordern vor Spitzentreffen Ausgleich für Steuerausfälle
-
Scheinarbeitsaffäre: Frankreichs Ex-Premier Fillon zu Bewährungsstrafe verurteilt
-
Jagd auf freilaufende Großkatze in Sachsen-Anhalt - Tier möglicherweise Puma
-
Miersch fordert Veröffentlichung des Berichts zu Spahns Maskenbeschaffung
-
Mehr als 30 Firmentransporter brennen in Berlin - Staatsschutz ermittelt
-
Hund beißt Vierjährige in Münchner Park in Gesicht
-
Arbeiter stürzt in Nordrhein-Westfalen metertief von Wellblechdach und stirbt
-
Gericht: Giftmülldeponie im Elsass darf einbetoniert werden
-
"Eine der schrecklichsten Attacken" auf Kiew: 14 Tote und Dutzende Verletzte
-
Trotz Freispruchs in Strafprozess: Landwirt muss wegen Versicherungsbetrugs zahlen
-
Investoren um 26 Millionen Euro betrogen: Unternehmer in Hildesheim verurteilt
-
Bundessozialgericht: In der Regel kein Unfallschutz bei Sturz von Kliniktoilette

Studie bescheinigt Öko-Landbau positive Klimabilanz
Expertinnen und Experten der Universität München bescheinigen dem Öko-Landbau eine positive Klimabilanz. Dieser "trägt zur Lösung von Umweltproblemen bei, zum Beispiel zur Reduzierung von umwelt- und klimarelevanten Stickstoffemissionen", heißt es in einer am Montag veröffentlichten Studie. Empfohlen wird daher, die Öko-Anbaufläche zügig weiter auszubauen.
"In der derzeitigen wirtschaftlichen Situation ist es zunächst wichtig, die vorhandene Öko-Anbaufläche zu erhalten und den Absatz von Bioprodukten zu stärken und zu stabilisieren", empfehlen die Forscherinnen und Forscher. Nach der Konsolidierung sollte die Öko-Anbaufläche möglichst rasch ausgebaut werden, um das Ziel der Bundesregierung zu erreichen, deren Anteil bis 2030 auf 30 Prozent zu erhöhen.
Verwiesen wird in der Studie auf die Verringerung des Stickstoffeinsatzes um etwa 100 Kilogramm je Hektar und der Stickstoffüberschüsse auf weniger als 20 Kilogramm. Damit verbunden seien geringere Emissionen von Ammoniak, Lachgas und Nitrat, was sich positiv auf Biodiversität und Trinkwasserschutz auswirke.
Durch den Verzicht von Mineraldünger verbessere sich zudem die Energiebilanz und damit die Abhängigkeit der Landwirtschaft von fossilen Energieträgern. Durch die organische Düngung werde zugleich der Humusaufbau verbessert.
Insgesamt seien im ökologischen Pflanzenbau die Treibhausgasemissionen mit 1750 Kilogramm CO2 pro Hektar halb so groß wie im konventionellen Landbau. Außerdem sei der Verzicht auf chemisch-synthetische Herbizide, Fungizide und Insektizide positiv für die Biodiversität.
Die Erträge seien im ökologischen Pflanzenbau zwar niedriger als im konventionellen Pflanzenbau. Allerdings ließen sich bei optimaler Nährstoffversorgung in ökologischen Fruchtfolgen hohe und stabile Energieerträge erzielen, die das mittlere Ertragsniveau konventioneller Fruchtfolgen erreichen könnten. Gleichwohl seien weitere Ertragssteigerungen im Öko-Landbau "von strategischer Bedeutung".
Bei der Tierhaltung wird der geringere Tierbesatz durch die flächengebundene Haltung hervorgehoben. Zudem würden die Emissionen in der Milchviehhaltung durch die Grundfutter-orientierte Fütterung, den Verzicht auf Soja-Einsatz und eine nachhaltige Grünlandnutzung verringert.
L.AbuTayeh--SF-PST