
-
Ter Stegen nicht mehr Kapitän von Barcelona
-
Inselstaat Nauru verkauft Pässe zur Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen
-
DNA-Vergleich bringt Gewissheit: Gesuchter Dreifachmörder von Weitefeld ist tot
-
Klingbeil fordert nach Brosius-Gersdorfs Rückzug Aufarbeitung in der Union
-
Zähe UN-Verhandlungen in Genf zu Plastikmüll bislang ohne Fortschritte
-
Kreml: Treffen zwischen Putin und Trump in "den kommenden Tagen"
-
Höhere US-Zölle gelten nun für EU und zahlreiche weitere Handelspartner
-
Landtagswahl in Sachsen-Anhalt: Haseloff verzichtet - CDU-Chef Schulze kandidiert
-
DLRG zählt bereits mindestens 236 tödliche Badeunfälle seit Jahresbeginn
-
Selenskyj: Europa muss an Ukraine-Friedensgesprächen beteiligt sein
-
Söder zu Social-Media-Auftritt: Internet nicht radikalen Kräften überlassen
-
Japanischer Autobauer Toyota senkt Gewinnprognose wegen US-Zöllen
-
Juristin Brosius-Gersdorf zieht Kandidatur für Verfassungsgericht zurück
-
Hilferuf für Hamas-Geiseln: Angehörige mit Booten auf dem Weg zum Gazastreifen
-
In Westerwald gefundene Leiche ist mutmaßlicher Dreifachmörder von Weitefeld
-
Landtagswahl in Sachsen-Anhalt: Haseloff tritt nicht mehr an - Schulze kandidiert
-
Hotelpreise: Österreichs Präsident fährt nicht zur UN-Klimakonferenz COP30
-
Rekord-Rückgang: Japans Bevölkerung schrumpft um 900.000 Menschen
-
Thailand und Kambodscha einigen sich auf Ausweitung von Waffenruhe-Abkommen
-
THC-Coach Müller zum Streit mit Ludwigsburg: "Kapitel beenden"
-
Deutsche Exporte in die USA weiter gesunken - Auch Chinas US-Ausfuhren rückläufig
-
Ukrainische Geflüchtete: Wechsel zu Asylleistungen bringt keine Einsparungen
-
Bayern und Diederich: Trennung im September
-
Israelisches Sicherheitskabinett berät am Nachmittag über weiteres Vorgehen im Gazastreifen
-
Abschied aus Bremen: Ducksch-Wechsel nach Birmingham perfekt
-
Diakonie: 5,2 Millionen Menschen bei Etatkürzung von humanitärer Hilfe abgeschnitten
-
Verfassungsgericht: Einsatz von Staatstrojaner nur bei schweren Straftaten zulässig
-
Umsturzpläne von Reichsbürgernetzwerk um Prinz Reuß: Weitere Verdächtige gefasst
-
Südkoreas Staatsanwaltschaft beantragt Haftbefehl gegen ehemalige First Lady Kim
-
Medien: US-Menschenrechtsbericht stellt Verstöße von verbündeten Staaten geschönt dar
-
Industrieproduktion im Juni auf niedrigsten Stand seit fünf Jahren gesunken
-
Medien: Ter Stegen nicht mehr Kapitän von Barcelona
-
Feuerwehr in Südfrankreich kämpft weiter gegen schweren Waldbrand
-
Einsatz von Staatstrojaner nur bei schweren Straftaten zulässig
-
Chinas Exporte im Juli höher als erwartet - Mehr Waren in die EU und nach Südostasien
-
Drei weitere Festnahmen in Reichsbürgernetzwerk um Prinz Reuß
-
Nach Sturz des Assad-Regimes: Erst wenige Syrer aus Deutschland zurückgekehrt
-
Nach langen Verhandlungen: Doan wechselt nach Frankfurt
-
Deutschlands Exporte in die USA im Juni weiter gesunken
-
Mecklenburg-Vorpommern: Waffen und Sprengstoff bei Verdächtigem beschlagnahmt
-
Zverev verpasst Finale: "Nicht mein bestes Tennis"
-
Höhere US-Zölle für EU und dutzende weitere Handelspartner in Kraft getreten
-
Tennis: Shootingstar Mboko im Finale von Montreal
-
ELF-Umbau für Schiller "kein Sprint, sondern ein Marathon"
-
Müller schwärmt von der MLS: "Rückt immer mehr in den Fokus"
-
Zverev verpasst Finale von Toronto
-
Glasner zu Olise: "Erst der Anfang"
-
Reus begrüßt Müller in der MLS
-
Heftige einseitige Schmerzattacken: Diagnose Clusterkopfschmerz immer häufiger
-
Höhere US-Zölle für die EU und andere treten in Kraft

Biden wirbt bei Gipfel für neue Partnerschaft mit Afrika
US-Präsident Joe Biden hat bei einem USA-Afrika-Gipfel zu einer neuen und vertieften Partnerschaft zwischen beiden Seiten aufgerufen. "Wenn Afrika Erfolg hat, dann haben die USA Erfolg. Dann hat die ganze Welt Erfolg", sagte Biden am Mittwoch bei dem Treffen mit Staats- und Regierungschefs aus 49 afrikanischen Ländern in Washington. Keine internationale Herausforderung könne ohne Afrika gemeistert werden. "Ich versuche nicht nett zu sein. Es ist eine Tatsache", sagte Biden.
In einer deutlichen Abgrenzung zu China sagte der Präsident, die USA wollten mit Afrika "Partnerschaften - nicht um politische Verpflichtungen und Abhängigkeit zu schaffen, sondern um gemeinsamen Erfolg und gemeinsame Chancen zu erzielen". Zugleich betonte der US-Präsident die Bedeutung von guter Regierungsführung: "Afrikas wirtschaftliche Transition hängt von guter Regierungsführung, gesunden Bevölkerungen und verlässlicher und bezahlbarer Energie ab."
Die US-Regierung hat angekündigt, über drei Jahre 55 Milliarden Dollar (rund 52 Milliarden Euro) in Afrika zu investieren. Das Geld soll unter anderem in die Gesundheitsversorgung, in Maßnahmen gegen den Klimawandel, Infrastruktur und technologische Entwicklung fließen.
Die USA wollen mit dem Gipfeltreffen und den Milliardenzusagen auch dem wachsenden Einfluss von China und Russland in Afrika entgegentreten. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin warnte am Dienstag, beide Staaten würden den Kontinent "destabilisieren".
China ist unter anderem mit großen Infrastrukturprojekten in afrikanischen Staaten präsent, finanziert häufig durch Kredite an die jeweiligen Länder. Die USA werfen China vor, die Staaten in eine Schuldenfalle und damit Abhängigkeit zu treiben. Russland wiederum ist unter anderem mit der berüchtigten Söldnertruppe Wagner in einigen afrikanischen Staaten aktiv.
Der von Dienstag bis Donnerstag laufende USA-Afrika-Gipfel ist der zweite dieser Art. Das erste solche Treffen war 2014 vom damaligen US-Präsidenten Barack Obama ausgetragen worden.
T.Samara--SF-PST