
-
Vertreter Guatemalas wollen US-Abschiebegefängnis "Alligator Alcatraz" besuchen
-
Verbraucherschutzzentrale verklagt drei Airlines wegen Handgepäck-Gebühren
-
"Aus voller Überzeugung": HSV verlängert mit Trainer Polzin
-
Justizministerin Hubig zurückhaltend zu Einsatz von Analyse-Software Palantir
-
Kolumbiens Ex-Präsident Uribe zu zwölf Jahren Hausarrest und Geldstrafe verurteilt
-
Ehemaliger Pornodarsteller wird Gleichstellungsminister in Kolumbien
-
Brasilianischer Richter will US-Sanktionen wegen Bolsonaro-Prozess "ignorieren"
-
Schwimm-WM: Wellbrock als Schnellster ins 1500-m-Finale
-
Wechselwunsch: "Legende" Son will Tottenham verlassen
-
"Sehr, sehr stolz": Muslic genießt, Schalke feiert
-
Lipowitz sucht "Abstand" - und plant nächstes "Highlight"
-
Marca: Rentenvertrag für Messi in Miami?
-
Nach Verhängung hoher Zölle: Demonstranten in Brasilien zünden Trump-Puppen an
-
Reaktion auf Lage im Gazastreifen: Wadephul informiert Merz über Nahost-Reise
-
Lys verliert in Montreal gegen Swiatek
-
Flugzeugabsturz in Washington: Höhenmesser im Hubschrauber zeigte wohl falsche Höhe an
-
Arbeitsministerin: Forderung nach längerer Lebensarbeitszeit ist "Scheindebatte"
-
SPD-Chefin Bas fordert besseres Konfliktmanagement in Koalition
-
Vorwurf der Vergewaltigung: PSG-Verteidiger Hakimi droht Prozess
-
Trump-Druck auf die Fed: Von Biden ernanntes Vorstandsmitglied geht
-
Epstein-Komplizin Maxwell in weniger gesichertes Gefängnis in Texas verlegt
-
Traumstart für Muslic: Schalke bezwingt Aufstiegsfavorit Hertha
-
Trump nennt gestiegene Arbeitslosenzahlen "manipuliert" und feuert Beamtin
-
3. Liga ohne Auftaktsieger: Remis zwischen Essen und München
-
Kolumbiens Ex-Präsident Uribe zu zwölf Jahren Hausarrest verurteilt
-
Elf weitere Festnahmen in Serbien nach Einsturz von Bahnhofsvordach im November
-
Rückschlag für Klosterhalfen: "War komplett am Boden"
-
"Provokative" Äußerungen aus Russland: Trump entsendet zwei Atom-U-Boote
-
Gericht in Spanien fordert exkommunizierte Nonnen zum Verlassen von Kloster auf
-
Hunderte Demonstranten im Süden Syriens fordern Abzug von Regierungstruppen
-
Vier Astronauten zur Internationalen Raumstation SS gestartet
-
Bundesregierung will nach Wadephul-Besuch über weiteres Vorgehen zu Israel beraten
-
Rüstungskonzern MBDA bereitet Produktion neuer Taurus-Marschflugköper vor
-
Mehr russische Drohnenangriffe auf Ukraine denn je - Putin nennt "stabilen Frieden" als Ziel
-
Ex-Präsidentschaftskandidatin Harris: Politisches System unter Trump "zerbrochen"
-
Budapester Bürgermeister wegen Pride-Parade von der Polizei vernommen
-
Ermordung von Mann in Herrsching: Lebenslange Haft für 23-Jährigen in München
-
Interne Fehleranalyse nach Wahlpleite: FDP attestiert sich jahrelange Versäumnisse
-
Bundeskabinett will am Mittwoch ersten Teil des Rentenpakets beschließen
-
Arbeitslosigkeit in USA steigt im Juli auf 4,2 Prozent
-
Merz will am Wochenende über weiteres Vorgehen zu Israel beraten
-
Nach tödlichem Dacheinsturz in Serbien: Ex-Minister und fünf weitere festgenommen
-
Protest in Frankreich gegen von den USA geplante Vernichtung von Verhütungsmitteln
-
Berufungsgericht bestätigt Haftstrafe für bosnischen Serbenführer Milorad Dodik
-
Brandenburger Innenministerium veröffentlicht Vermerk zur AfD-Hochstufung
-
Wadephul stärkt UNO und Palästinensischer Autonomiebehörde bei Nahost-Besuch den Rücken
-
Ermittlungen zu Brandanschlag auf Bahnstrecke bei Düsseldorf laufen auf Hochtouren
-
Klima-Wissenschaftler werfen US-Regierung Verzerrung ihrer Arbeit vor
-
Trump verschärft nach massiven Angriffen auf Kiew seinen Ton gegenüber Putin
-
Massives Umsatzwachstum bei Nintendo wegen neuer Switch-Konsole

"Spiele der Schande": Weltweite Olympia-Proteste gegen China und das IOC
"No Olympics", "Spiele der Schande" oder "Völkermord-Spiele": Im Zuge der Eröffnungsfeier in Peking haben weltweit Menschen gegen die umstrittenen Olympischen Winterspiele in China protestiert. Die Aktivisten in Los Angeles, Neu Delhi oder Berlin haben dabei auf die prekäre Menschenrechtslage in dem Gastgeberland aufmerksam gemacht. Rund 500 Tibeter demonstrierten zudem am Donnerstag vor dem Sitz des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) in Lausanne, sie trugen Transparente mit der Aufschrift "Boykott der Olympischen Winterspiele in Peking", "Stoppt die Menschenrechtsverletzungen in Tibet" und "Spiele der Schande".
In Hongkong wurde der bekannte Aktivist Koo Sze-yiu vor einem geplanten Protest festgenommen. Einem Bericht einer regierungsnahen Zeitung zufolge wurde er am Freitagmorgen von der Nationalen Sicherheitspolizei verhaftet. Aus Polizeikreisen erfuhr die Nachrichtenagentur AFP, ihm werde "Anstiftung zum Umsturz" vorgeworfen. Zudem seien vier weitere Menschen im Zuge der Ermittlungen festgenommen worden. Auch in anderen Städten wie San Francisco gab es Proteste.
In Berlin und München rief die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) für Freitag zu Menschenrechtsaktionen auf. Angesichts der "Verbrechen an Uiguren, Tibetern, Kasachen, Mongolen, Hongkongern und chinesischen Menschenrechtsverteidigern darf es kein Schweigen geben", hieß es in einer Mitteilung: "Der vom IOC beschworene 'Olympische Friede' muss auch für die Opfer der chinesischen Regierung gelten. Diese muss ihre Politik der Internierungslager, Familientrennungen, Zwangssterilisierungen von uigurischen Frauen, Zerstörung von tibetischen Klöstern und die Verfolgung der Zivilgesellschaft in Hongkong beenden."
X.Habash--SF-PST