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Rolfes: "Fundament einer neuen Titelmannschaft gelegt"
Simon Rolfes sieht Bayer Leverkusen in den nächsten Jahren erneut als Meisterschaftsanwärter und großen Konkurrenten für Bayern München. "Wir wollen wieder angreifen, und das werden wir auch", sagte der Sport-Geschäftsführer von Bayer Leverkusen im Interview mit der Süddeutschen Zeitung: "Ich bin davon überzeugt, dass wir im Sommer das Fundament einer neuen Titelmannschaft gelegt haben."
Den XXL-Umbruch nach der Ära Xabi Alonso, mit dem Bayer 2024 das Double geholt hatte, habe man "gut hinbekommen", betonte Rolfes - auch wenn bislang noch die Konstanz fehle. "Es war keine Justierung, es war ein immenser Neuaufbau. Die Spieler müssen sich an den Verein und die Liga adaptieren, aber viele von ihnen sind in der Lage, absolute Topspieler zu werden. Auf der Grundlage dieses neuen Kaders können wir in den nächsten zwei, drei, vier Jahren jede Saison besser und titelfähiger werden."
Durch den Imagegewinn aus der Zeit mit Erfolgstrainer Alonso hätten sich "natürlich die Maßstäbe verschoben", und dennoch: "Wir können uns keine Titelmannschaft zusammenkaufen, wir müssen sie entwickeln – also gibt es Zyklen. Unsere jetzige Qualität ist trotzdem hoch: Wir haben Spieler bekommen, die wir vor fünf Jahren nicht hätten verpflichten können", sagte Rolfes, der vor allem Jarell Quansah und Malik Tillman den Sprung in die Weltklasse zutraut.
Den hat Alonso im Sommer mit seinem Wechsel zu Real Madrid schon geschafft. "Wir haben noch viel Kontakt. Fernando (Carro, Bayer-Geschäftsführer; d.Red.) war gerade erst mit ihm in Madrid essen. Wir hatten zusammen eine fantastische Erfolgsgeschichte", sagte Rolfes.
Weniger gut verliefen die Vorbereitung und der Saisonstart mit Alonsos Nachfolger Erik ten Hag. "Wir hatten in der Gesamtbetrachtung einfach nicht das Vertrauen, dass wir gemeinsam Erfolg haben können", sagte Rolfes, der sich mit Kasper Hjulmand nun zufrieden zeigt: "Er ist sehr kommunikativ, hat eine klare Ansprache, geht auf seine Co-Trainer ein, und er sucht die Nähe zur Mannschaft."
Seine eigene Zukunft ließ Rolfes indes offen. "Ich habe hier weiterhin viel Freude an der Arbeit und an der Entwicklung des Vereins. Das motiviert mich. Dass ich hier als Spieler in Rente gegangen bin, heißt natürlich nicht automatisch, dass ich hier auch als Manager in Rente gehen werde", so der 43-Jährige.
Q.Jaber--SF-PST