
-
"Kann in New York viel reißen": Beltz lobt Seidel
-
Bungert kritisiert Pokal-Entscheidung: "Völlig unverständlich"
-
Afghanen mit Aufnahmezusage in Pakistan: Strafanzeige gegen Wadephul und Dobrindt
-
Steuerzahlerbund fordert weniger Verbeamtungen - Kritik des Beamtenbunds
-
Jahresbilanz: BVB schreibt erneuten Rekordumsatz
-
Saisonarbeiter: Arbeitsministerium will sozialversicherungsfreie Zeit verlängern
-
Badeverbot im Rhein: Nach Düsseldorf zieht Neuss nach
-
Leipzig holt Romulo als Sesko-Ersatz
-
US-Zölle: Schweizer Wirtschaft wächst deutlich langsamer
-
Freund über Woltemade: "Gibt keinen neuen Stand"
-
FC Bayern: Coman "hinterlässt Lücke"
-
Altersgrenze für Social-Media: Kommission nimmt in kommenden Wochen Arbeit auf
-
Bislang keine Auswirkungen von US-Zöllen auf Verkehr im Panamakanal
-
Ringen um Zukunft der Ukraine: Trump und Putin treffen sich zu Gipfel in Alaska
-
Behörden: Mann stirbt bei Flucht vor Razzia der US-Einwanderungsbehörde ICE
-
Tour-Dritter Lipowitz startet bei der Deutschland Tour
-
Thyssenkrupp-Chef: Energiewende mit Wind und Sonne in Deutschland "nicht sinnvoll"
-
Nach Scheitern von UN-Plastikabkommen: Bundesregierung will weiter verhandeln
-
Mann fährt sturzbetrunken an Tankstelle vor - Mitarbeiterin alarmiert Polizei
-
Haseloff fordert Ausnahme von Klimavorgaben für Chemie- und Stahlindustrie
-
Dramatischer Badeunfall in Bayern: Zwei Kinder lebensgefährlich verletzt
-
Tischtennis: DTTB-Sportgericht weist Berliner Einspruch ab
-
Verhandlungen in Genf über UN-Plastikabkommen gescheitert
-
Cincinnati: Shelton macht Wiedersehen mit Zverev perfekt
-
Umfrage: Fans glauben an DFB-Pokalsieg von Bayern München
-
"Knie wie ein 15-Jähriger": Müller offen für Kunstrasen
-
EM-Finale: Hockey-Männer wollen Stadion "zur Hölle machen"
-
Arteta schwärmt von Havertz: "Ich liebe Kai"
-
Scharfe internationale Kritik an Westjordanland-Siedlungsplan von israelischem Minister
-
Ringen um Ukraine-Waffenruhe: Trump und Putin treffen sich zu Gipfel in Alaska
-
Erneut Zusammenstöße bei Protesten in Serbien - Dutzende Verletzte und Festnahmen
-
Auch Kalifornien will über Wahlkreis-Neuzuschnitt abstimmen lassen
-
Schulweg: Sicherheit vor Schnelligkeit
-
Vier Jahre Taliban-Regierung: Wadephul fordert Achtung der Menschenrechte in Afghanistan
-
Hitze stoppt Höhenflug: Seidel verpasst nächsten Coup
-
EU und UNO kritisieren israelische Siedlungspläne im Westjordanland
-
Iran will europäische Sanktionen mit Hilfe von China und Russland verhindern
-
Chatbot-Streit: Apple weist Musk-Vorwurf der Benachteiligung von Grok zurück
-
Nach Blitzstart: DHB-Männer stürmen ins EM-Finale
-
"Ready to go": Müller will "Hype-Train" in Vancouver nutzen
-
Trump: Treffen mit Putin als Vorbereitung für "sehr wichtigen" Dreiergipfel
-
Abschiebungen von Afghanen aus Pakistan mit deutschen Aufnahmezusagen: Außenamt in "großer Sorge"
-
Bahn-Chef Lutz muss gehen - Minister kündigt "Agenda für "zufriedene Kunden" an
-
Olympia: LA28 verkauft Namensrechte für Wettkampfstätten
-
Trump sieht Treffen mit Putin als Vorbereitung für künftigen Dreiergipfel mit Selenskyj
-
Mindestens 40 Tote in einer Woche: Sudan erlebt schwersten Cholera-Ausbruch seit Jahren
-
EU fordert Konfliktparteien im Sudan zu "humanitärer Pause" in Al-Faschir auf
-
US-Außenminister: Gespräche über "Sicherheitsgarantien" für Frieden in der Ukraine nötig
-
Bahn-Kreise: Verkehrsminister Schnieder feuert Bahn-Chef Lutz
-
Pilotprojekt in Hessen: Finanzamt macht die Steuererklärung

Liverpool: Klopp "schockiert und am Boden zerstört"
Jürgen Klopp, ehemaliger Trainer des FC Liverpool, hat auf den schrecklichen Zwischenfall bei der Meisterparade der "Reds" mit rund 50 Verletzten "schockiert" reagiert. Er und seine Familie seien "am Boden zerstört und in Gedanken bei allen Verletzten und Betroffenen", schrieb Klopp bei Instagram und fügte emotional an: "You'll never walk alone."
Auch FIFA-Präsident Gianni Infantino zeigte seine Anteilnahme. "Der Fußball steht nach dem schrecklichen Vorfall, der sich während der Trophäenparade in der Stadt ereignet hat, an der Seite des FC Liverpool und aller Fans des Vereins. Wir alle bei der FIFA sind in Gedanken bei allen Betroffenen und beten für sie", sagte Infantino.
Am Montagabend war bei der Meisterparade des FC Liverpool ein PKW in die Menschenmenge gefahren. Die Polizei stufte die Tat inzwischen nicht als "terroristisch" ein. Das sagte die Vize-Polizeipräsidentin des Verwaltungsbezirks Merseyside, Jenny Sims. Die Ermittler gingen davon aus, dass es sich um einen "isolierten Vorfall" handele.
Es werde "nicht nach weiteren Personen in diesem Zusammenhang" gefahndet, so Sims. Ein 53 Jahre alter Brite sei festgenommen worden. 27 Personen mussten ins Krankenhaus gebracht werden, es gibt zwei Schwerverletzte, darunter ein Kind. Zwanzig weitere Betroffene wurden vor Ort in einem großen blauen Zelt auf der Straße behandelt.
Kurz nach 18.00 Uhr Ortszeit war ein dunkles Fahrzeug in eine Menschenmenge gesteuert, nur wenige Minuten zuvor hatten die Fans an dieser Stelle der Mannschaft auf einem offenen Bus zugejubelt. Der Bereich um die Water Street im Zentrum der Stadt wurde abgesperrt, ein Rettungshubschrauber landete. Zehntausende Menschen waren trotz strömenden Regens zur Siegesparade der Reds nach dem 20. Meistertitel im englischen Fußball gekommen.
Vier Personen, darunter ein Kind, wurden unter dem Auto eingeklemmt und mussten geborgen werden, sagte Nick Searle, Feuerwehrchef der Feuerwehr Merseyside. Premierminister Keir Starmer lobte den "bemerkenswerten Mut der Polizei und anderer Rettungsdienste. Sie unterstützen und versorgen diejenigen, die bei diesem schrecklichen Ereignis verletzt wurden", teilte der Politiker in einer Erklärung mit und fügte hinzu: "Das ganze Land steht hinter Liverpool."
S.Barghouti--SF-PST