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Tischtennis-WM: DTTB-Männern droht schwächste Bilanz seit 2003
Ohne den internationalen Vorruheständler Timo Boll droht den deutschen Männern bei der Tischtennis-WM in Doha nach einem "schwarzen Dienstag" ein Debakel. Durch den K.o. für den EM-Zweiten Benedikt Duda in der dritten Einzel-Runde und das Aus von Duda und Dang Qiu im Doppel-Achtelfinale kann nur Topspieler Patrick Franziska im Einzel das schwächste Ergebnis seit 2003 verhindern.
In den Frauen-Wettbewerben ist unterdessen auch für Shootingstar Annett Kaufmann das Turnier komplett beendet. Die Junioren-Weltmeisterin schied in ihrem zweiten Einzel aus und verpasste außerdem im Doppel mit Xiaona Shan das Viertelfinale. Die Spielerinnen von Bundestrainerin Tamara Boros sind in Katar allerdings noch im Einzel mit Ying Han und Sabine Winter unter den besten 32 sowie mit dem Überraschungsdoppel Winter/Yuan Wan unter den besten 16 im WM-Rennen.
Die Männer des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) könnten am Golf erstmals seit 22 Jahren bereits in den Viertelfinals aller drei Konkurrenzen nur noch Zuschauer sein. Der Weltranglistenelfte Franziska kämpft als letzter Trumpf aus dem Aufgebot von Bundestrainer Jörg Roßkopf am Mittwoch (10.40/Dyn) gegen den Südkoreaner Cho Daesong zunächst um den Einzug ins Achtelfinale.
Kaufmann verkaufte sich beim 2:4 gegen die chinesische Weltranglistendritte Chen Xingtong teuer, verpasste aber letztlich eine Sensation. Mit Shan blieben die Hoffnungen der deutschen Meisterin auf den ersten Einzug eines deutschen Damen-Doppels in einem WM-Viertelfinale seit 2007 unerfüllt.
Duda erlebte unterdessen einen Tag zum Vergessen. Der 31-Jährige scheiterte ebenfalls in sechs Sätzen am früheren Top-10-Spieler Quadri Aruna aus Nigeria und später mit Qiu mit 2:3 an Schwedens ehemaliger Weltmeister-Paarung Mattias Falck/Kristian Karlsson.
DTTB-Hoffnungsträgerin Kaufmann ging nach einem weitgehend überzeugenden Auftritt gegen Chen erhobenen Hauptes aus der Box. "Ich bin sehr zufrieden und habe gesehen, dass ich mit bin mit den Topspielerinnen auf Augenhöhe bin. Ich haben ein Ausrufezeichen gesetzt: sie müssen aufpassen in Zukunft. Ich komme!"
Im Gegensatz zu Kaufmann scheiterte Duda im Einzel etwas unerwartet. "Ich bin schon enttäuscht", meinte der Gummersbacher: "Ich habe ein paar schlechte Entscheidungen getroffen."
Kaufmann war im Mixed mit Franziska bereits im Auftaktmatch ausgeschieden. Auch für Duda war im Gemischten Doppel mit Wan das Aus schon in der ersten Runde gekommen. Der frühere Weltranglistenerste Dimitrij Ovtcharov war wegen Bandscheibenproblemen im Einzel kurzfristig nicht angetreten. Qiu und Ricardo Walther schieden in der zweiten Einzel-Runde aus.
W.Mansour--SF-PST