-
Venezolanische Oppositionspolitikerin Machado: "Natürlich kehre ich zurück"
-
Statistikamt: Bevölkerungszahl in Deutschland sinkt bis 2070 auf 75 Millionen
-
Arbeit in mehreren EU-Staaten: EuGH legt Kriterien für anwendbares Recht fest
-
Kämpfe an Grenze zwischen Thailand und Kambodscha dauern an - Mindestens 19 Tote
-
Klimaklage: Opfer von Taifun auf den Philippinen verlangen Entschädigung von Shell
-
Merz erwartet Zustimmung des Bundesrats zu Krankenkassen-Sparpaket
-
Lange Haft wegen Lovescams und Mitgliedschaft in nigerianischer Mafia in Oldenburg
-
Merz: EU-Kommission hat Genehmigung für Industriestrompreis "in Aussicht gestellt"
-
Infrastrukturausbau: Koalition will Umweltverbandsklagerecht einschränken
-
USA bringen Tanker vor Venezuela unter ihre Kontrolle
-
Nach BVB-Remis: Schlotterbeck vermisst "Winner-Mentalität"
-
Trotz "Leichtsinnsfehlern" und "Zitterpartie": Söder hält Koalition für "stabil"
-
Umfrage: AfD in Brandenburg auf neuem Höchststand - knappe Hälfte für Neuwahlen
-
Merz verteidigt Koaliton: "So umangreiche Reformen hat es noch nie gegeben"
-
Amnesty wirft Hamas Verbrechen gegen die Menschlichkeit seit dem 7. Oktober vor
-
Japan: Luftwaffen-Manöver mit den USA nach Patrouillenflug Chinas und Russlands
-
Infrastrukturprojekte: Koalition will Umweltverbandsklagerecht einschränken
-
Koalitionsausschuss: Neues Heizungsgesetz soll im Februar kommen
-
Tausende Hühner auf der Autobahn: Tiertransporter umgekippt
-
"Sweet 16": Oklahoma weiter nicht zu stoppen
-
NHL: Seider siegt mit den Red Wings
-
Gaugisch vor WM-Halbfinale: Frankreich mit "hoher Erfahrung"
-
Alonso: "Es geht nicht um mich" - Rückendeckung vom Team
-
Flekken nervt Fehler: Woltemade macht das "clever"
-
"Sehr, sehr nervig": Frustrierte Bayern nach bitterem Remis
-
Kovac angefressen: "Das reicht so nicht"
-
Finanzminister der Eurogruppe wählen neuen Präsidenten
-
Merz empfängt Nato-Generalsekretär Rutte in Berlin
-
Koalition der Willigen berät über Ukraine-Sicherheitsgarantien
-
Erster öffentlicher Auftritt seit elf Monaten: Friedensnobelpreisträgerin Machado in Oslo
-
Alonso muss bangen: Real verliert gegen City
-
Nur 2:2: Bayern kassieren Dämpfer im Kampf ums Viertelfinale
-
Brandt trifft doppelt: Aber BVB vergibt Jubiläumssieg
-
Dank großer Moral: Bayer erkämpft Remis gegen Newcastle
-
US-Notenbank Fed senkt Leitzins erneut - Kritik von Trump
-
Deutschland im WM-Halbfinale gegen Titelverteidiger Frankreich
-
DEL: München stoppt Kölner Siegesserie
-
Trump: USA bringen Tanker vor Venezuela unter ihre Kontrolle
-
Havarie an Pipeline in Brandenburg: Große Menge an Erdöl ausgetreten
-
US-Notenbank Fed senkt Leitzins zum dritten Mal um 0,25 Prozentpunkte
-
Guy Parmelin wird neuer Bundespräsident der Schweiz
-
Ministerium: Austritt "großer Mengen" an Erdöl bei Pipeline-Havarie in Brandenburg
-
Kirgistans Verfassungsgericht stoppt Wiedereinführung der Todesstrafe
-
Co-Gastgeber Niederlande im Halbfinale
-
Österreichischer Unternehmer Benko zu 15 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt
-
Epstein-Affäre: Weiteres US-Gericht ordnet Aktenfreigabe an
-
US-Abgeordnete: Truppen in Europa halten und Pentagon unter Druck setzen
-
Europäische Verbündete Kiews bemühen sich weiter um Ende des Kriegs
-
Neuer Sportdirektor: Wolfsburg holt Schwegler aus Frankfurt
-
DOSB fordert konkrete Nachbesserungen beim Sportfördergesetz
Ruanda und DR Kongo vereinbaren Aussöhnung - Kämpfe halten an
Neuer Anlauf zur Aussöhnung: Gemeinsam mit US-Präsident Donald Trump haben Ruanda und die Demokratische Republik (DR) Kongo ein "Friedensabkommen" unterzeichnet. Damit werde der Weg für einen "dauerhaften Frieden" geebnet, verkündete Trump am Donnerstag bei der Zeremonie in Washington. Deutlich zurückhaltender äußerten sich der Staatschef von Ruanda, Paul Kagame, sowie der Präsident der Demokratischen Republik Kongo, Félix Tshisekedi. Denn die Kämpfe halten an.
Trump sprach von einem "Wunder". Die Menschen beider Länder hätten "viel Zeit damit verbracht, sich gegenseitig zu töten, und jetzt werden sie viel Zeit damit verbringen, sich zu umarmen und Händchen zu halten". Zudem würden sie "die Vereinigten Staaten von Amerika wirtschaftlich auszunutzen, wie es jedes andere Land tut", fügte der US-Präsident unter dem Gelächter des Publikums hinzu.
Ruandas Staatschef Kagame warnte angesichts der brüchigen Waffenruhe vor "Höhen und Tiefen" bei der Umsetzung der sogenannten Verträge von Washington. Tshisekedi nannte den Weg zur Aussöhnung "herausfordernd" und "eher schwierig".
Noch kurz vor der Zeremonie hatten sich beide Länder vorgeworfen, die Spannungen anzuheizen. Die beiden Länder hatten bereits Ende Juni nach Vermittlung der USA, Katars und der Afrikanischen Union eine Waffenruhe in Washington vereinbart. Die Kämpfe halten aber an, wie AFP-Reporter vor Ort berichten.
Zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Ruanda schwellt seit Jahrzehnten ein blutiger Konflikt um den an Bodenschätzen reichen Osten der DR Kongo. Anfang des Jahres war dort die Miliz M23 eingefallen, wodurch sich die Lage nochmals verschärft hatte. Ruanda bestreitet, die M23 zu unterstützen. Experten der Vereinten Nationen gehen jedoch davon aus, dass die ruandische Armee eine "entscheidende" Rolle in der Offensive der Miliz gespielt habe.
Trump hatte unter anderem wegen seiner Vermittlung zwischen den beiden zentralafrikanischen Ländern den Friedensnobelpreis gefordert. Bei der Vergabe im Oktober in Oslo ging er jedoch leer aus.
Dafür könnte Trump am Freitag am Rande der Fifa-WM-Gruppenauslosung in Washington einen neuen "Friedenspreis" des Weltfußballverbands erhalten. Fifa-Chef Gianni Infantino hatte Trump als würdigen Kandidaten bezeichnet. Infantino nahm nun auch an der Unterzeichnung mit Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo teil. Trump lobte ihn als "großartigen Anführer im Sport und großartigen Gentleman". Die Fußball-WM 2026 läuft vom 11. Juni bis zum 19. Juli und wird gemeinsam von den USA, Mexiko und Kanada ausgerichtet
O.Salim--SF-PST