
-
NBA: Wagner glänzt bei letztem Test vor Saisonstart
-
Bayern-Wiedergutmachung: "Bis zum Schluss gekämpft"
-
Übergangsregierung in Peru kündigt Ausrufung von Ausnahmezustand an
-
NHL: Pleiten für Draisaitl und Sturm - Stützle entscheidend
-
NFL: Flacco schlägt Rodgers im Oldie-Duell
-
Auch finanziell: Schröder zeigt "absolute Entschlossenheit"
-
Familie: Früherer Kiss-Gitarrist Ace Frehley im Alter von 74 Jahren gestorben
-
Aufarbeitung im Turn-Skandal: "Dann können wir richtig starten"
-
"Einhundert Prozent": Hukporti stellt DBB-Debüt in Aussicht
-
Ricken bleibt gelassen: "Keine Hektik" bei Schlotterbeck
-
"Nicht hilfreich": Hamilton genervt von Horner-Gerüchten
-
Die Sport-Höhepunkte am Freitag, 17. Oktober
-
Polizei in Peru gibt Tötung von Demonstranten zu
-
Strack-Zimmermann fordert Einigung beim Wehrdienst und lehnt Losverfahren ab
-
Fleischersatzprodukte: Rügenwalder Mühle arbeitet schon an neuen Namen
-
Für Angriffe in Karibik zuständiger US-Admiral tritt überraschend zurück
-
Abstimmung über Klimaschutz-Abkommen in der Schifffahrt
-
Bundesrat will Bremens Bürgermeister zum neuen Präsidenten wählen
-
Bundestag berät über "Modernisierungsagenda" der Regierung und Klimawandel
-
Untersuchungsausschuss befragt früheren Bundeskanzler Schröder als Zeugen
-
Bundesaußenminister Wadephul zu Gesprächen in der Türkei
-
US-Präsident Trump empfängt ukrainischen Staatschef Selenskyj im Weißen Haus
-
Krise mit USA: Venezuela verstärkt Militärpräsenz an Grenze zu Kolumbien
-
Fünf Verletzte bei Kollision zwischen Rettungswagen und Pkw
-
Trumps früherer Sicherheitsberater Bolton angeklagt
-
US-Präsident Trump rechnet mit Treffen mit Putin binnen zwei Wochen
-
US-Medien: Trumps früherer Sicherheitsberater Bolton angeklagt
-
Bundestag beschließt neue Geschäftsordnung mit härteren Regeln
-
Münchner Wiedergutmachung mit Bayern-Dusel
-
Handball: Füchse weiter makellos in Königsklasse
-
Trump droht Hamas bei weiteren Hinrichtungen mit Vernichtung
-
Nach Telefonat mit Putin: Trump kündigt Treffen mit Kreml-Chef in Budapest an
-
EM-Quali: DHB-Frauen siegen zum Auftakt souverän
-
Tischtennis: DTTB-Teams im Gleichschritt ins EM-Viertelfinale
-
Rotes Kreuz: Zivilisten zunehmend gefährdet in Zeiten digitaler Kriegsführung
-
Palästinensische Autonomiebehörde stellt Wiederaufbauplan für Gazastreifen vor
-
Tausende Briten verklagen J&J wegen angeblich krebserregenden Babypuders
-
Winterspiele 2026: Eröffnungsfeier an vier Orten
-
Trump kündigt Treffen mit Putin in Budapest an
-
Struff überrascht in Almaty: Sieg über den Titelverteidiger
-
Struff überrascht in Almaty: Sieg über Titelverteidiger
-
Deutsch-israelische Ex-Geisel: Geiseln hätten viel früher befreit werden können
-
Regierungskritische Lieder gesungen: Drei junge russische Musiker müssen in Haft
-
Berlins Bürgermeister Wegner grenzt sich von Äußerung von Merz zu Migration ab
-
Trump: "Langes" Telefongespräch mit Putin hat begonnen
-
Ricken: Topspiel "kommt genau zum richtigen Zeitpunkt"
-
Bundestagsdebatte über Wehrdienst: Pistorius pocht auf umfassende Musterung
-
UN-Gremium kritisiert Frankreichs Umgang mit minderjährigen Einwanderern
-
Telefongespräch zwischen Trump und Putin am Donnerstag geplant
-
Pistorius zeigt sich im Streit um Wehrdienst gesprächsbereit

Weißes Haus: Russland könnte die Ukraine "jederzeit" angreifen
Inmitten der diplomatischen Bemühungen um eine Beilegung der Ukraine-Krise haben die USA vor einer militärischen Eskalation des Konflikts gewarnt. "Wir befinden uns jetzt in einem Stadium, in dem Russland jederzeit einen Angriff auf die Ukraine starten könnte", sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, am Dienstag in Washington. Die Lage sei "äußerst gefährlich". Die US-Regierung halte sich daher alle Möglichkeiten offen. "Keine Option ist vom Tisch", sagte Paski.
Wegen eines massiven russischen Truppenaufmarsches an der Grenze zur Ukraine befürchtet der Westen, dass Russland einen Einmarsch in das Nachbarland vorbereitet. Die Regierung in Moskau bestreitet das.
Am Freitag trifft US-Außenminister Antony Blinken in Genf den russischen Außenminister Sergej Lawrow. Bei dem Treffen soll nach Angaben einer US-Regierungsvertreterin über eine mögliche diplomatische Lösung des Ukraine-Konflikts gesprochen werden. Blinken und Lawrow hatten bereits am Dienstag miteinander telefoniert.
Bereits am Mittwoch trifft Blinken in Kiew den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Außenminister Dmytro Kuleba. Am Donnerstag reist er dann für Gespräche mit Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und den Außenministern Frankreichs und Großbritanniens nach Berlin.
G.AbuHamad--SF-PST