
-
Prozess um Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt voraussichtlich ab 10. November
-
NBA: Wagner glänzt bei letztem Test vor Saisonstart
-
Bayern-Wiedergutmachung: "Bis zum Schluss gekämpft"
-
Übergangsregierung in Peru kündigt Ausrufung von Ausnahmezustand an
-
NHL: Pleiten für Draisaitl und Sturm - Stützle entscheidend
-
NFL: Flacco schlägt Rodgers im Oldie-Duell
-
Auch finanziell: Schröder zeigt "absolute Entschlossenheit"
-
Familie: Früherer Kiss-Gitarrist Ace Frehley im Alter von 74 Jahren gestorben
-
Aufarbeitung im Turn-Skandal: "Dann können wir richtig starten"
-
"Einhundert Prozent": Hukporti stellt DBB-Debüt in Aussicht
-
Ricken bleibt gelassen: "Keine Hektik" bei Schlotterbeck
-
"Nicht hilfreich": Hamilton genervt von Horner-Gerüchten
-
Die Sport-Höhepunkte am Freitag, 17. Oktober
-
Polizei in Peru gibt Tötung von Demonstranten zu
-
Strack-Zimmermann fordert Einigung beim Wehrdienst und lehnt Losverfahren ab
-
Fleischersatzprodukte: Rügenwalder Mühle arbeitet schon an neuen Namen
-
Für Angriffe in Karibik zuständiger US-Admiral tritt überraschend zurück
-
Abstimmung über Klimaschutz-Abkommen in der Schifffahrt
-
Bundesrat will Bremens Bürgermeister zum neuen Präsidenten wählen
-
Bundestag berät über "Modernisierungsagenda" der Regierung und Klimawandel
-
Untersuchungsausschuss befragt früheren Bundeskanzler Schröder als Zeugen
-
Bundesaußenminister Wadephul zu Gesprächen in der Türkei
-
US-Präsident Trump empfängt ukrainischen Staatschef Selenskyj im Weißen Haus
-
Krise mit USA: Venezuela verstärkt Militärpräsenz an Grenze zu Kolumbien
-
Fünf Verletzte bei Kollision zwischen Rettungswagen und Pkw
-
Trumps früherer Sicherheitsberater Bolton angeklagt
-
US-Präsident Trump rechnet mit Treffen mit Putin binnen zwei Wochen
-
US-Medien: Trumps früherer Sicherheitsberater Bolton angeklagt
-
Bundestag beschließt neue Geschäftsordnung mit härteren Regeln
-
Münchner Wiedergutmachung mit Bayern-Dusel
-
Handball: Füchse weiter makellos in Königsklasse
-
Trump droht Hamas bei weiteren Hinrichtungen mit Vernichtung
-
Nach Telefonat mit Putin: Trump kündigt Treffen mit Kreml-Chef in Budapest an
-
EM-Quali: DHB-Frauen siegen zum Auftakt souverän
-
Tischtennis: DTTB-Teams im Gleichschritt ins EM-Viertelfinale
-
Rotes Kreuz: Zivilisten zunehmend gefährdet in Zeiten digitaler Kriegsführung
-
Palästinensische Autonomiebehörde stellt Wiederaufbauplan für Gazastreifen vor
-
Tausende Briten verklagen J&J wegen angeblich krebserregenden Babypuders
-
Winterspiele 2026: Eröffnungsfeier an vier Orten
-
Trump kündigt Treffen mit Putin in Budapest an
-
Struff überrascht in Almaty: Sieg über den Titelverteidiger
-
Struff überrascht in Almaty: Sieg über Titelverteidiger
-
Deutsch-israelische Ex-Geisel: Geiseln hätten viel früher befreit werden können
-
Regierungskritische Lieder gesungen: Drei junge russische Musiker müssen in Haft
-
Berlins Bürgermeister Wegner grenzt sich von Äußerung von Merz zu Migration ab
-
Trump: "Langes" Telefongespräch mit Putin hat begonnen
-
Ricken: Topspiel "kommt genau zum richtigen Zeitpunkt"
-
Bundestagsdebatte über Wehrdienst: Pistorius pocht auf umfassende Musterung
-
UN-Gremium kritisiert Frankreichs Umgang mit minderjährigen Einwanderern
-
Telefongespräch zwischen Trump und Putin am Donnerstag geplant

Israel zerstört Haus von palästinensischer Familie in Ost-Jerusalem
Die israelische Polizei hat am Mittwoch das Haus einer palästinensischen Familie im von Israel annektierten Ostteil von Jerusalem zerstört. Noch vor Sonnenaufgang drangen die Beamten in das Haus der Familie ein, die seit 2017 von der Räumung bedroht ist, wie aus einem von den Sicherheitskräften veröffentlichten Video hervorging. Eine Räumungsklage gegen andere palästinensische Familien im Viertel Scheich Dscharrah hatte im vergangenen Mai einen elftägigen bewaffneten Konflikt zwischen Israel und militanten Palästinensern entfacht.
"Die israelische Polizei hat die Räumung eines illegalen Gebäudes auf dem Gelände einer Schule für Kinder mit besonderen Bedürfnissen in Ost-Jerusalem abgeschlossen", hieß es in einer Erklärung der Polizei. Den Menschen seien "unzählige Gelegenheiten" geboten worden, um das Land zurückzugeben, das sie illegal bewohnten. 18 Familienmitglieder und Unterstützer seien während der Räumung unter anderem wegen Störung der öffentlichen Ordnung festgenommen worden. Es sei aber nicht zu Zusammenstößen gekommen.
Das Grundstück ist seit langem für den Bau einer Schule freigegeben worden. Als die Polizei am Montag für die Räumung eintraf, stiegen Mitglieder der Familie mit Gaskanistern auf das Dach des Gebäudes und drohten, den Inhalt und sich selbst in Brand zu setzen. Auch eine Delegation europäischer Diplomaten besuchte den Ort, um zu vermitteln.
Hunderten Palästinensern droht die Zwangsräumung ihrer Häuser in Scheich Dscharrah und anderen Vierteln Ost-Jerusalems. Israel eroberte Ost-Jerusalem im Sechs-Tage-Krieg 1967 und annektierte es später in einem von der internationalen Gemeinschaft nicht anerkannten Schritt. Mehr als 200.000 jüdische Siedler sind seitdem in den östlichen Teil der Stadt gezogen. Dies hat die Spannungen mit den Palästinensern, die die Stadt als Hauptstadt ihres künftigen Staates beanspruchen, weiter verschärft.
I.Matar--SF-PST