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Nach tödlichen Kämpfen: Waffenruhe zwischen Afghanistan und Pakistan hält
Nach Gefechten zwischen Afghanistan und Pakistan mit dutzenden Toten hat eine vereinbarte Waffenruhe zwischen den beiden Ländern entlang der Grenze am Donnerstag zunächst gehalten. Pakistanische Beamte an der nördlichen und südlichen Grenze zu Afghanistan erklärten gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, dass über Nacht "keine Gewalt" gemeldet worden sei und die Waffenruhe weiterhin in Kraft sei. Ziel der 48-stündigen Waffenruhe sei es, durch einen "konstruktiven Dialog" eine "positive Lösung" zu finden, hieß es aus Islamabad.
Kurz nachdem die Waffenruhe am Mittwoch um 18.00 Uhr (Ortszeit; 15.00 Uhr MESZ) in Kraft getreten war, hatten Journalisten der Nachrichtenagentur AFP einige Schüsse gehört, bevor wieder Ruhe einkehrte. Nach der Waffenruheankündigung gab es in der afghanischen Hauptstadt Kabul Explosionen, welche die Taliban-Regierung jedoch nicht dem Nachbarland Pakistan zuschrieb.
UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk begrüßte die Waffenruhe und rief beide Parteien auf, "jeglichen weiteren Schaden an Zivilisten zu verhindern und sich zu einem dauerhaften Waffenstillstand zu verpflichten".
In der Grenzstadt Spin Boldak im Süden Afghanistans, wo es zuletzt zu Zusammenstößen gekommen war, beobachte ein AFP-Reporter, wie Geschäfte wieder öffneten. Bewohner der Stadt kehrten in ihre Häuser zurück, nachdem sie vor den Gefechten geflohen waren.
Der Konflikt zwischen Afghanistan und Pakistan war in der vergangenen Woche eskaliert, bei Gefechten an der gemeinsamen Grenze gab es dutzende Tote und Verletzte auf beiden Seiten. Bei Gefechten am vergangenen Samstag waren dutzende Menschen ums Leben gekommen. Auch durch die erneute Gewalt am Mittwoch wurden Angaben aus Kabel zufolge mehrere Menschen getötet, darunter Zivilisten.
Seit der Rückkehr der radikalislamischen Taliban an die Macht in Afghanistan im August 2021 hat es wiederholt Scharmützel zwischen Einheiten der beiden Nachbarländer gegeben. Pakistan wirft Afghanistan seit Langem vor, Milizen Schutz zu gewähren, die Angriffe in Pakistan verüben. Die Taliban-Regierung in Kabul bestreitet dies.
I.Matar--SF-PST