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US-Sondergesandter Witkoff trifft Angehörige israelischer Geiseln
Der US-Sondergesandte für den Nahen Osten, Steve Witkoff, ist in Tel Aviv mit Angehörigen israelischer Geiseln zusammengetroffen. "Steve Witkoff befindet sich derzeit in einer Sitzung mit den Familien der Geiseln", teilte ein Mitglied der wichtigsten Interessenvertretung von Geisel-Angehörigen am Samstag in Tel Aviv mit.
Ein online veröffentlichtes Video zeigte, wie Witkoff am Samstagmorgen umgeben von seinen Leibwächtern auf dem als "Platz der Geiseln" bekannten Platz in Tel Aviv ankam. Unter Applaus wurde er von hunderten Menschen empfangen, darunter zahlreiche mit Fotos von Verschleppten, die noch immer im Gazastreifen festgehalten werden.
Unter Applaus und "Bringt sie jetzt nach Hause"-Rufen der Anwesenden traf Witkoff anschließend in einem benachbarten Gebäude mit Angehörigen der Geiseln zusammen. Palästinensische bewaffnete Gruppen hatten in der vergangenen Woche zwei Videos veröffentlicht, die ausgehungerte und geschwächte Geiseln zeigten.
Der Krieg im Gazastreifen war durch den brutalen Großangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 ausgelöst worden. Dabei wurden nach israelischen Angaben 1219 Menschen getötet, 251 Menschen wurden als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Noch immer werden 49 Geiseln von den Islamisten festgehalten, mindestens 27 von ihnen sind nach Armeeangaben jedoch tot.
Als Reaktion auf den Angriff geht Israel seither massiv militärisch in dem Küstenstreifen vor. Dabei wurden nach Angaben der Hamas-Behörden, die sich nicht unabhängig bestätigen lassen, bislang mehr als 60.300 Menschen getötet.
R.Halabi--SF-PST