
-
Interpol streicht Sea-Sheperd-Gründer Paul Watson von Fahndungsliste
-
Merz verteidigt Nichtbeteiligung Deutschlands an Appell zu Gaza-Krieg
-
Epstein-Skandal: Trump-Regierung will Komplizin Maxwell befragen
-
Spaniens Regierung will geheime Akten aus der Franco-Diktatur freigeben
-
Ukrainisches Parlament beschließt Ende der Unabhängigkeit von Antikorruptionsbehörden
-
Menschenrechtsgericht verurteilt Türkei wegen unfairer Gerichtsprozesse
-
Französische Kulturministerin Dati muss in Korruptionsverfahren vor Gericht
-
Beschwerde scheitert: Einstufung von AfD als Verdachtsfall rechtskräftig
-
Lipowitz festigt dritten Platz - Paret-Peintre siegt am Ventoux
-
Nach Trump-Ankündigung: Coca-Cola stellt nicht komplett auf Rohrzucker um
-
Zollkonflikt: USA deuten neuen Aufschub für China an
-
Dreijähriges Mädchen in Brandenburg von Auto überrollt und getötet
-
UNO wirft Israels Armee Tötung hunderter Hilfesuchender im Gazastreifen vor
-
US-Filmstar Julia Roberts dieses Jahr erstmals bei Filmfestspielen in Venedig
-
Ernährung: Berater empfehlen Bundesregierung Förderung pflanzlicher Alternativen
-
Klimaschutzbericht: Deutschland droht längerfristige Emissionsziele zu verpassen
-
Patientin für Schmuck ermordet: Hafturteil gegen Krankenschwester rechtskräftig
-
Ehefrau erdrosselt: Lebenslange Haft für 39-Jährigen in Münster
-
Zverev über Trainingswoche auf Mallorca: "Sehr schön, sehr gut"
-
USA treten erneut aus der Unesco aus: "Nicht im nationalen Interesse"
-
Ironman-Weltmeisterin Haug beendet Karriere
-
Heftige Hitzewelle: Weite Teile des Irans leiden unter Wasser- und Stromknappheit
-
Gericht: Bundesregierung darf Facebook-Seite weiter betreiben
-
SPD-Fraktion fordert Regierung zur Unterstützung von Appell zu Gaza-Krieg auf
-
Preiserhöhungen wirken sich auf Nachfrage nach Lindt-Schokolade aus
-
Beziehungstat mit zwei Toten in Brandenburg: Täter kommt in Psychiatrie
-
Urteil wegen Mordes an schwangerer Frau in Bayern rechtskräftig
-
Trauer und Wut nach Absturz von Militärjet auf Schule in Bangladesch
-
Analyse: Eigenbeteiligung für Pflegebedürftige in Heimen weiter gestiegen
-
Amnesty fordert nach israelischem Angriff auf Evin-Gefängnis Ermittlungen
-
53-Jähriger aus Mainz verliert rund 150.000 Euro an Anlagebetrüger
-
Sky: Müller setzt Karriere in der MLS fort
-
Kreml erwartet keinen Durchbruch bei neuen direkten Ukraine-Gesprächen
-
USA verkünden erneuten Austritt aus der Unesco
-
Katar macht Olympia-Bewerbung für 2036 offiziell
-
Ärzteschaft warnt vor drohender "Bruchlandung" bei elektronischer Patientenakte
-
FDP-Politikerin Strack-Zimmermann als "Nazi" beleidigt: Geldstrafe für 63-Jährigen
-
Vermeintlicher Skandal in Bremer Bamf: Frühere Leiterin scheitert erneut vor Gericht
-
8,6 Millionen Euro Schaden: Mann in Hamburg wegen Anlagebetrugs verhaftet
-
AfD in Umfrage wieder gleichauf mit der Union
-
Sachsen-Anhalt: Erhebliche Mengen Arsen in Betrieb freigesetzt - offenbar Einbruch
-
TV-Bilder: Mehr Nähe und Emotionen für die Fans
-
Unternehmen prüft Bau von erstem Atomreaktor in Japan seit Fukushima
-
Berater bestätigt: Xhaka will Leverkusen verlassen
-
Kritik an Deutschlands Zurückhaltung bei Appell von 25 Ländern zu Gaza-Krieg
-
Dobrindt fordert erneut Abschiebungen in Drittstaaten
-
Kleinkinder ungesichert in Kofferraum: Polizei greift auf Autobahn in Bayern ein
-
Forscher: 320 Millionen Bäume sterben jährlich weltweit durch Blitzschlag
-
Unbekannte töten und stehlen in Hessen mehr als 50 Hühner
-
Durchschnittsmensch in Deutschland: 44,9 Jahre alt und 77,7 Kilogramm schwer

Merz in Hannover: Möchte das Miteinander mit Ländern und Kommunen verbessern
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) strebt eine bessere Verständigung des Bundes mit den Ländern und Kommunen an. "Wir brauchen ein neues Miteinander zwischen Bund und Ländern, auch mit den Gemeinden", sagte er am Dienstag bei seinem Antrittsbesuch in Niedersachsen an der Seite von Ministerpräsident Olaf Lies (SPD). "Wir werden die großen Aufgaben, vor denen wir in Deutschland stehen, nicht gegeneinander sondern nur miteinander lösen können."
"Es hat keinen Sinn, wenn wir hier ständig nur gegeneinander arbeiten", fügte Merz hinzu, der nach der ersten Station in Bayern seine Bundesländerbesuche nun in Niedersachsen fortsetzte. Er lobte, dass bei der vergangenen Sitzung im Bundesrat eine ganze Reihe von Vorhaben beschlossen worden sei, bei denen Einigkeit geherrscht habe.
"Das wird nicht immer gelingen, manches Mal wird es dann auch noch ein Vermittlungsverfahren brauchen", sagte der Kanzler. "Aber ich möchte, dass in der Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern das Vermittlungsverfahren die Ausnahme bleibt." Es gehe darum zu zeigen, dass die politische Mitte im Land "handlungsfähig, entscheidungsfähig" sei.
Lies sagte dazu, es sei die Aufgabe der Parteien der Mitte, "Verlässlichkeit" zu gewährleisten. "Wir leben in einer Phase, in der die Menschen sich erhebliche Sorgen um die Zukunft machen und politische Parteien an den Rändern genau diese Sorgen für sich nutzen", sagte er, und zwar "um Menschen weiter zu verunsichern" und aus den Sorgen der Gesellschaft eigene Zustimmung zu generieren.
Dabei helfe es nichts, stets nur mit dem Finger "auf den anderen zu zeigen", sagte Lies zur Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Es interessiere "die Menschen draußen" auch nur begrenzt, wer finanziell für Straßen und Brücken aufkomme - wichtig sei, dass sie saniert würden.
Merz traf sich bei seinem Besuch in Niedersachsen unter anderem mit den Mitgliedern des Landeskabinetts und wollte die Medizinische Hochschule besuchen.
E.AbuRizq--SF-PST