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Selenskyj nennt Angriff mit 14 Toten "eine der schrecklichsten Attacken" auf Kiew
Bei nächtlichen russischen Luftangriffen auf Kiew sind nach ukrainischen Angaben mindestens 14 Menschen getötet worden. "Die Zahl der Todesopfer hat sich auf 14 erhöht. Laut aktuellem Stand wurden in Kiew 44 Menschen verletzt", erklärte Innenminister Ihor Klymenko am Dienstag im Onlinedienst Telegram. Es sei "eine der schrecklichsten Attacken" auf die ukrainische Hauptstadt, schrieb der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj im Onlinedienst Facebook.
Der gesamte Abschnitt eines Häuserblocks sei zerstört worden, erklärte Selenskyj. Helfer seien im Einsatz, um Menschen zu retten, die unter den Trümmern verschüttet seien. Es sei noch unklar, wie viele Menschen unter den Trümmern eingeschlossen seien, fügte er hinzu.
Insgesamt wurden nach Angaben des Innenministeriums 27 Ziele in verschiedenen Bezirken der Hauptstadt getroffen, darunter Wohngebäude, Bildungseinrichtungen und wichtige Infrastruktur. Die russische Armee habe 440 Drohnen und 32 Raketen für die landesweiten Angriffe genutzt, teilte Selenskyj mit.
Nach Angaben von Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko wurde bei einem im Stadtbezirk Solomyanskyj ein 62-jähriger US-Bürger tödlich verletzt. Die russischen Drohnen hätten die Hauptstadt "aus drei Richtungen" angegriffen. In mehreren Vierteln von Kiew seien Feuer ausgebrochen.
Moskau führe "weiterhin seinen Krieg gegen Zivilisten", erklärte der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Andrij Jermak. Er warf der "zivilisierten Welt" vor, nicht angemessen auf die russischen Angriffe zu reagieren.
Auch die Hafenstadt Odessa wurde bei den nächtlichen Angriffen getroffen. Dabei wurden nach Angaben der ukrainischen Behörden ein Mensch getötet und zehn weitere Menschen verletzt.
Die Bemühungen um eine Waffenruhe in der Ukraine sind bisher gescheitert. Bei den jüngsten Gesprächen mit einer ukrainischen Delegation in Istanbul hatte Moskau entsprechende Forderungen zurückgewiesen und die Ukraine stattdessen aufgefordert, große Landesteile an Russland abzutreten und ihre Pläne für einen Nato-Beitritt zu begraben.
F.Qawasmeh--SF-PST