
-
DFB-Pokal: Vorjahresfinalist Bielefeld früh gefordert
-
Trump: USA stehen "voll und ganz" hinter Nato-Partnern
-
Freiburg verlängert vorzeitig mit Grifo
-
Auftragseingang in der Baubranche im April wieder gesunken
-
Chef von Palästinenserhilfswerk denkt über Auflösung von UNRWA nach
-
Coronahilfen für Condor: EU-Gericht weist Klage von Ryanair ab
-
Hackerangriff auf Polizeihandys: Mecklenburg-Vorpommern tauscht Server aus
-
Korridorsanierung der Deutschen Bahn wird voraussichtlich deutlich länger dauern
-
Razzia bei mutmaßlichen Nachfolgern von verbotener Neonazigruppe in Baden-Württemberg
-
Aaron Rodgers "ziemlich sicher" vor letzter Saison
-
Geldstrafe von 130.000 Euro für Deutschen Fußballbund in Prozess um WM-Sommermärchen
-
Zahl von Beschäftigten in Gesundheitsämtern 2024 leicht gestiegen
-
Sommermärchen-Urteil: DFB muss 130.000 Euro Strafe zahlen
-
Feuerwehr befreit in Niedersachsen Reh aus Regenrückhaltebecken
-
Lagebild: Rassistische Diskriminierungen in Deutschland nehmen zu
-
Prozess um großes Drogenlabor mit Millionenwert: Mehrjährige Haftstrafen in Aachen
-
Lebenslange Haft für Rentner in Brandenburg nach Mord an leukämiekranker Ehefrau
-
Einsatzkräfte retten in Baden-Württemberg sieben Entenküken aus Kanalschacht
-
Präsidentschaft? Watzke will "im Sinne" des BVB entscheiden
-
Bundesweite Razzia gegen Hass im Netz - Zahl von Hassbeiträgen stark gestiegen
-
Herstellerverband: Tesla-Verkäufe in EU im Mai erneut stark eingebrochen
-
28-Jähriger in Bayern erstochen - Großfahndung nach flüchtigem Beteiligten
-
Pistorius: Keine Zweifel an Bekenntnis Trumps zu Nato-Verpflichtung
-
Linken-Chefin: Spahn muss sich in Maskenaffäre öffentlich entschuldigen
-
New York: Ex-Gouverneur Cuomo bei Vorwahl der Demokraten überraschend ausgeschieden
-
Gold Cup: Kanada zieht ins Viertelfinale ein
-
Spahn begrüßt Einsetzung von Kommission zur Corona-Aufarbeitung als überfällig
-
US-Geheimdienst: Angriffe haben iranisches Atomprogramm nicht zerstört - Trump widerspricht
-
Klub-WM: Chelsea erreicht Achtelfinale
-
Spannung beim DFB: Urteil im Sommermärchen-Prozess
-
"Sinnbildlich": Ballack kritisiert Sané
-
Studie: Lehrer mehrheitlich skeptisch hinsichtlich KI-Einfluss in Klassenzimmern
-
Bundestag: Spahn nimmt in Haushaltsausschuss Stellung zu Masken-Bericht
-
Ukrainischer Präsident Selenskyj spricht vor Europarat
-
Nato-Partner sollen "historische" Ausgabenziele beschließen
-
Personalsorgen: BVB beim Gruppenfinale ohne Gittens
-
Neymar verlängert beim FC Santos
-
Zwangsabstieg: Lyon legt Einspruch ein
-
Gruselkick im Glutofen: Bayern verspielen Gruppensieg
-
Entscheidung vertagt: Bayern besiegt Ulm
-
Mindestens 19 Tote und fast 300 Verletzte bei russischen Angriffen auf Dnipro
-
Zwangsabstieg für Lyon besiegelt
-
Tesla-Robotaxis: US-Verkehrsbehörde geht Beschwerden nach
-
Restrisiko Trump: Nato-Gipfel in Den Haag begonnen
-
Ulm beim Meister-Matchball ohne Top-Talent Essengue
-
Festnahme nach Morddrohungen gegen Morata
-
Frankreichs Nationalversammlung stimmt gegen Moratorium für erneuerbare Energien
-
Paralympische Bewegung: Neuer IPC-Campus in Bonn eröffnet
-
Waffenruhe im Krieg zwischen Israel und Iran in Kraft getreten
-
Mindestens elf Tote und über hundert Verletzte bei russischen Angriffen auf Dnipro

Spahn begrüßt Einsetzung von Kommission zur Corona-Aufarbeitung als überfällig
Der Unionsfraktionschef und frühere Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die geplante Einsetzung einer Enquetekommission aus Abgeordneten und Experten zur Aufarbeitung der deutschen Coronapolitik als überfällig begrüßt. "Die Aufarbeitung der Pandemie hätte längst starten müssen", sagte der CDU-Politiker der "Augsburger Allgemeinen" (Mittwochausgabe). "Union und SPD holen jetzt ein großes Versäumnis der letzten Legislaturperiode nach", fuhr Spahn fort.
Es gehe bei der Kommission, die der Bundestag am Mittwoch beschließen will, auch um Konsequenzen für die Zukunft. "Die Enquetekommission wird das Thema in seiner ganzen Breite betrachten, nur so lassen sich sinnvoll Lehren für die Zukunft ziehen", sagte Spahn. "Wir waren schlecht vorbereitet auf die Pandemie", fuhr der CDU-Politiker fort. "Das hat zu vermeidbaren Fehlern geführt." Spahn sagte eine volle Unterstützung für die Kommission zu: "Mit dafür zu sorgen, dass wir nie wieder so schutzlos sind, sehe ich als Teil meiner Verantwortung."
Spahn soll am Mittwoch im Bundestags-Haushaltsausschuss Stellung nehmen zu einem Sonderbericht zur Maskenbeschaffung. Das von der Sonderbeauftragten Margaretha Sudhof im Auftrag des früheren Gesundheitsministers Karl Lauterbach (beide SPD) verfasste Gutachten macht Spahn erhebliche Vorwürfe.
N.Shalabi--SF-PST