
-
Nagelsmann erklärt Umstellung: "Druck liegt auf dem Spiel"
-
Kein Tah, kein Goretzka: Nagelsmann wechselt fünfmal
-
Vuelta: Pedersen siegt - erneute Proteste
-
Fast 900 Festnahmen bei Protest für verbotene pro-palästinensische Gruppe in London
-
Berlin: Autofahrer beißt Beifahrer Fingerkuppe ab und verursacht tödlichen Unfall
-
Verstappen dominiert in Monza - Probleme bei McLaren
-
Freie Wähler und BSW küren Spitzenkandidaten für Landtagswahl in Rheinland-Pfalz
-
Klingbeil: Müssen Stahl- und Autoindustrie stärken - Söder mit Zehn-Punkte-Plan
-
80.000 Menschen feiern in Rom Heiligsprechung von "Influencer Gottes"
-
Gewerkschaften und Arbeitgeber kritisieren Regierungspläne zur Aktivrente
-
Israel setzt Angriffe auf Stadt Gaza fort und ruft zu Evakuierung auf
-
Schwerste russische Angriffe seit Kriegsbeginn: Regierungssitz in Kiew beschädigt
-
Weiter Debatten über Sozialreformen - SPD pocht auf gerechte Ausgestaltung
-
Seoul will bei Migranten-Razzia in USA festgenommene Südkoreaner nach Hause holen
-
"Wachstum und Gerechtigkeit" zentrale Themen auf SPD-Vorstandsklausur
-
Weltkriegsbombe in Schleswig-Holstein entschärft: Rund 2000 Menschen evakuiert
-
Dutzende Verletzte bei Massenstürzen: Radrennen in Schwarzwald abgebrochen
-
DM: Preuß holt Titel in der Verfolgung
-
Rheinland-Pfalz: BSW wählt Abgeordneten Hartenfels zu Spitzenkandidaten
-
FC Bayern: Hoeneß mit leiser Kritik an Eberl
-
Unglück von Lissabon: Verbindungskabel zwischen Seilbahn-Kabinen hatte sich gelöst
-
Zwei Monate nach Wahlschlappe: Japans Regierungschef Ishiba kündigt Rücktritt an
-
Zehntausende Katholiken feiern in Rom Heiligsprechung von "Influencer Gottes"
-
Melnyk: Diskussion über Truppenentsendung in Ukraine derzeit nur "Scheindebatte"
-
Flasche mit Säure auf Packstation abgestellt: Achtjähriger in Meckenheim verätzt
-
Sydney unter Schock: Surfer von "großem Hai" attackiert und getötet
-
Sozialbeiträge für Menschen mit höheren Einkommen dürften 2026 spürbar ansteigen
-
"Nicht gut": Hoeneß kritisiert Nagelsmanns Weltmeister-Ziel
-
Aus Psychiatrie in Bayern geflüchteter Straftäter in Kolumbien gefasst
-
Japans Regierungschef Ishiba kündigt Rücktritt an
-
Regierungssitz in Kiew bei schwersten russischen Angriffen seit Kriegsbeginn getroffen
-
Medien: Nagelsmann plant vier Startelf-Wechsel
-
Lufthansa: Vorstand von Pilotengewerkschaft Cockpit beschließt Urabstimmung über Streik
-
Linnemann fordert Überprüfung von Fördermitteln für Nichtregierungsorganisationen
-
Thüringen: Wildgewordener Stier verletzt zwei Menschen und beschädigt vier Autos
-
Mannheim: Vermeintliche Entführung von Frau entpuppt sich als Hilfeleistung
-
Krisengefahr: Dobrindt will zehn Milliarden Euro in Zivilschutz investieren
-
Medien: Japans Regierungschef Ishiba will zurücktreten
-
Mehr als 800 Drohnen und Raketen: Kiew meldet schwerste russische Angriffe seit Kriegsbeginn
-
Vier Tote bei russischen Angriffen in der Ukraine - Regierungsgebäude in Kiew beschädigt
-
Australien stoppt Abholzung an Teilen seiner Ostküste für Koala-Nationalpark
-
Wahlbehörde: Guyanas Präsident Irfaan Ali wiedergewählt
-
Pfiffe, Häme, Pleite: Hannings Fehlstart mit Krickau
-
England langweilt die Fans, aber siegt: Tuchel zufrieden
-
Nagelsmann hat "keine Angst" - aber viel Druck
-
AfD-Kandidat Siegmund will Alleinregierung in Sachsen-Anhalt
-
Zwei junge Männer sterben bei Autounfall auf Landesstraße in Hessen
-
Filmfestival in Venedig: Goldener Löwe geht an Jim Jarmusch-Film
-
Gewerkschafter und Arbeitgeber kritisieren Regierungspläne zur Aktivrente
-
Totale Mondfinsternis am Sonntag am Abendhimmel sichtbar

Gutachter werfen Münchner Kardinal Marx Untätigkeit in Missbrauchsskandal vor
Das neue Gutachten zum sexuellen Missbrauch im Erzbistum München und Freising hat dem amtierenden Erzbischof Reinhard Marx Untätigkeit vorgeworfen. Es sei ungeachtet einer Vielzahl von Meldungen nur in "verhältnismäßig geringer Zahl" festzustellen, dass sich der Kardinal überhaupt unmittelbar mit Missbrauchsfällen befasst habe, sagte Rechtsanwalt Martin Pusch am Donnerstag in München bei der Vorlage des Gutachtens. Außerdem sei Marx in zwei Verdachtsfällen ein konkretes fehlerhaftes Verhalten vorzuwerfen.
Die Gutachter hatten Fälle sexuellen Missbrauch im Erzbistum seit der Nachkriegszeit untersucht. Pusch sagte, Marx habe sich auf eine "moralische Verantwortung" zurückgezogen und die direkte Verantwortung im Generalvikariat gesehen. Es sei fraglich, was, wenn nicht sexueller Missbrauch, Chefsache sei. Erst ab dem Jahr 2018 habe es bei Marx eine geänderte Haltung gegeben.
Marx selbst blieb der Präsentation des Gutachtens fern. Die Gutachter kritisierten dies öffentlich, sie hätten den Kardinal eigens eingeladen. Am Nachmittag will Marx eine Stellungnahme abgeben.
X.Habash--SF-PST