
-
Nato-Generalsekretär Rutte fordert in Kiew "robuste Sicherheitsgarantien" für die Ukraine
-
Dienstjahr für Rentner: Ökonom Fratzscher sorgt mit Idee für Welle der Kritik
-
Polzin hat "maximal Bock" - Heuer Fernandes im HSV-Tor
-
Bekannter Trump-Kritiker: FBI durchsucht Haus von früherem US-Sicherheitsberater Bolton
-
Nato-Generalsekretär fordert in Kiew "robuste Sicherheitsgarantien" für die Ukraine
-
Klimaaktivisten um Thunberg blockieren Finanzinstitute in Oslo
-
Verbot von Pro-Palästina-Protesten vor Kirche in Baden-Württemberg weitgehend rechtens
-
Merz reist mit Macron und Tusk am Mittwoch nach Moldau
-
Sri Lankas früherer Präsident Wickremesinghe festgenommen
-
US-Regierung stoppt nach tödlichem Unfall Ausstellung von Visa für Lkw-Fahrer
-
UNO erklärt offiziell Hungersnot im Gebiet der Stadt Gaza - Israel weist Vorwürfe zurück
-
FC Bayern: Wanner wechselt nach Eindhoven
-
Prozess gegen 16-jährigen mutmaßlichen Islamisten in Mainz begonnen
-
Klage wegen Majestätsbeleidigung gegen Thailands Ex-Regierungschef Thaksin abgewiesen
-
DHL schränkt Warenversand aus Deutschland in die USA wegen neuer US-Zollregeln ein
-
Ein Jahr nach Anschlag in Solingen hält Verunsicherung an - Wüst zeigt Verständnis
-
Steinmeier versichert Ukraine deutsche Unterstützung solange wie nötig
-
Darmkrebsfrüherkennung: Nur ein Bruchteil der Versicherten geht zur Kontrolle
-
Niedriger Füllstand in Gasspeichern: Grünen-Politiker besorgt - Regierung beruhigt
-
Brief an Kabinettskollegen: Klingbeil fordert "substanzielle" Sparvorschläge
-
Gesetzentwurf: Strompreise sollen 2026 über Zuschuss zu Übertragungsnetzkosten sinken
-
Spahn begründet Koalitionsprobleme auch mit Unerfahrenheit der Abgeordneten
-
Lunow verzichtet: Weg für Watzke ist frei
-
US-Bundesrichterin ordnet teilweisen Rückbau von Abschiebegefängnis "Alligator Alcatraz" an
-
Nowitzkis EM-Tipps: Gold für Deutschland, Schröder MVP
-
Bundesverfassungsgericht: Keine finanzielle Hilfe für Vaterschaftsstreit aus DDR-Zeit
-
Geplante Umbenennung von Berliner Mohrenstraße vorerst gestoppt
-
Mehr als 1300 Verkehrstote in Deutschland im ersten Halbjahr 2025
-
Nach Raubüberfall im Saarland: 18-Jähriger tötet Polizist bei Schusswechsel
-
Staatsdefizit im ersten Halbjahr um rund 19 Milliarden Euro gesunken
-
US-Regierung: Alle 55 Millionen Visa für Ausländer auf dem Prüfstand
-
Wenn Hamas Bedingungen nicht zustimmt: Israel droht mit Zerstörung von Stadt Gaza
-
Kalifornier stimmen im November über Neuzuschnitt von Wahlkreisen ab
-
Ökonom Fratzscher fordert verpflichtendes Dienstjahr für Rentner
-
65-Jähriger stirbt bei Unfall an Bahnübergang in Nordrhein-Westfalen
-
Deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal stärker geschrumpft als erwartet
-
Vier Autoinsassen sterben bei schwerem Unfall auf Landstraße in Nordhessen
-
Vater von NBA-Star Brown wegen Mordes angeklagt
-
Mindestens 18 Tote durch Autobombe und Drohnenangriff in Kolumbien
-
"Sehr geiles Spiel": Schröder und Co. tanken Selbstvertrauen
-
RSG-WM: Varfolomeev in Qualifikation deutlich vorne
-
Bungert bleibt optimistisch: "Müssen und wollen gewinnen"
-
Eberl: Bundesliga noch immer attraktiv
-
US-Zentralbankchef Powell hält Rede zu Zinspolitik
-
Trump besucht nach Washington entsandte Polizisten und Soldaten
-
Polizist nach Raubüberfall auf Tankstelle im Saarland bei Schusswechsel getötet
-
Erste Closed-Beta-Version von Rust Mobile wird im November veröffentlicht
-
Adidas entschuldigt sich in Mexiko für Verwendung von indigenem Design bei Schuh-Modell
-
Netanjahu ordnet Verhandlungen zu Freilassung "aller Geiseln" an
-
Ex-Merkel-Berater Heusgen fordert deutsche Anerkennung eines Palästinenserstaates

Ex-Botschafterin Schavan: Der nächste Papst muss ein Versöhner sein
Die frühere Botschafterin der Bundesrepublik beim Heiligen Stuhl, Annette Schavan (CDU), erwartet vom künftigen Papst, dass dieser die Kirche zusammenhält. "Wichtig ist, es muss ein Versöhner sein, der um die Gräben weiß" und der zusammenführen könne, sagte Schavan am Mittwoch im Bayerischen Rundfunk. Dabei gehe es nicht nur um die Gräben in der Welt, von denen auch die Kirche nicht verschont bleibe, sondern auch um die Gräben in der Kirche.
Es werde nicht leicht für den Nachfolger von Papst Franziskus werden, die Kirche zusammenzuhalten, sagte Schavan weiter. "Die Aufgabe ist viel schwerer geworden. Die Kirche ist auf fünf Kontinenten präsent, es ist eine wirkliche Weltkirche und da kommen ganz unterschiedliche Kulturen ins Spiel." Die Frage, was von Rom aus künftig noch für alle bestimmt und entschieden werden könne, werde noch drängender sein.
Schavan würdigte das am Ostermontag verstorbene Oberhaupt der katholischen Kirche als einen "zutiefst liebenden Menschen", der auch eine Reihe von Frauen im Vatikan in Führungspositionen gebracht habe, bis hin zur Chefin des Vatikanstaates. "Aber wir sind nicht so weit gekommen, dass wirklich dieses wichtige Thema Weiheamt auch verhandelt werden konnte", sagte Schavan.
B.AbuZeid--SF-PST