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Tonnenweise Cannabis im Millionenwert: Ermittler in Niedersachsen zerschlagen Bande
Ermittler aus Niedersachsen haben eine mutmaßlich für den Schmuggel von mehr als zwei Tonnen Cannabis im Wert von bis zu acht Millionen Euro verantwortliche Bande zerschlagen. Wie das niedersächsische Landeskriminalamt (LKA) am Freitag in Hannover berichtete, wurde der mutmaßliche 26-jährige Haupttäter nach monatelangen Ermittlungen am Montag in Spanien festgenommen. Am Mittwoch folgen außerdem Durchsuchungen in Niedersachsen und Berlin.
Nach LKA-Angaben soll die aus insgesamt sieben Verdächtigen bestehenden Gruppierung unter dem Deckmantel von zwei Logistikfirmen zwischen Sommer 2022 und 2024 mehr als 30 Drogentransporte von Spanien nach Deutschland abgewickelt haben. Getarnt zwischen legalen Warensendungen sollen dabei mindestens 2,2 Tonnen Cannabis und etwa 27 Kilogramm Haschisch geschmuggelt worden sein. Dazu kamen noch Amphetamin und Drogentabletten.
Der Schwarzmarktwert der nachgewiesen geschmuggelten Cannabisprodukte liegt dem LKA zufolge zwischen etwa sechs und acht Millionen Euro. Die Ermittlungen in dem Fall, die im November 2023 begannen, laufen derzeit noch weiter. Sie wurden gemeinsam mit der spanischen Polizei geführt Die ermittlungsleitende Staatsanwaltschaft Hannover will demnach nun die Auslieferung des am Montag in Spanien gefassten 26-Jährigen beantragen.
Komplizen des Hauptverdächtigen agierten nach Angaben der Ermittler von Hannover, Hamburg und Berlin aus. Am Mittwoch wurden mehrere Objekte in der Region Hannover, im Bereich Braunschweig und in Berlin durchsucht, wobei neben Drogen und Bargeld vor allem Laptops, Mobiltelefone und andere mögliche Beweismittel beschlagnahmt wurden. Es gab sieben vorläufige Festnahmen, bei einem weiteren Verdächtigen sollte Untersuchungshaft angeregt werden. Verfahren unter anderem wegen Drogenhandels laufen.
Im Laufe der Ermittlungen waren laut LKA-Angaben bei früheren Einsätzen unter anderem bereits rund 370 Kilogramm Marihuana beschlagnahmt sowie vier Verdächtige festgenommen worden. Sie waren demnach etwa für die Annahme der Schmuggelsendungen und die Verteilung der Drogen zuständig. Teils seien sie schon rechtskräftig zu Haftstrafen verurteilt worden.
Anfang vergangenen Jahres versuchte sich die Grupperung demnach auch "mit hohem finanziellem Aufwand" am Aufbau einer professionellen Plantage in einem alten Güterbahnhof im Bereich Holzminden in Niedersachsen. Vor einer Durchsuchung wurde diese im September durch einen Brand zerstört. Sie war auf etwa 1300 Pflanzen und bis zu vier Ernten pro Jahr ausgelegt.
R.Shaban--SF-PST