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Papst verbringt erneut "ruhige Nacht" in Klinik und erhält Physiotherapie
Mehr als drei Wochen nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus hat Papst Franziskus nach Angaben des Vatikan erneut eine "ruhige Nacht" verbracht. Das Oberhaupt der Katholiken habe seine Behandlung in der Gemelli-Klinik in Rom unter anderem mit Physiotherapie fortgesetzt, teilte der Vatikan am Samstag zudem mit. Nach Angaben des Vatikan vom Freitag befindet sich der 88-Jährige aber weiter in einem "komplexen klinischen Zustand", die Ärzte wollten auch nach wie vor keine Prognose zum weiteren Krankheitsverlauf abgeben.
Dem Papst wird laut Vatikan tagsüber über eine Nasenkanüle und nachts über eine Sauerstoffmaske hochdosierter Sauerstoff zugeführt. Seine Tage verbringt er den Angaben vom Freitag zufolge ruhend und betend, unter anderem in der kleinen Kapelle in seiner Krankenhaussuite. Im Rahmen seiner Kräfte arbeite Franziskus zudem ein wenig.
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, die Nummer zwei des Vatikan, las am Samstag während einer Messe im Petersdom eine Botschaft des Papstes vor, die das Oberhaupt der katholischen Kirche am Mittwoch verfasst hatte, wie der Vatikan weiter mitteilte. Das Angelusgebet werde Franziskus wie an den vergangenen drei Sonntagen allem Anschein nach nicht selbst sprechen können. Der Ablauf werde am Sonntag "sehr wahrscheinlich" dem der vergangenen Wochen ähneln, hieß es. Der Vatikan hat das Gebet seit Mitte Februar am Sonntagmittag veröffentlicht.
Franziskus war am 14. Februar wegen einer Bronchitis ins Krankenhaus eingeliefert worden. Daraus entwickelte sich seither eine beidseitige Lungenentzündung. In den vergangenen Tagen beschrieb der Vatikan den Gesundheitszustand des Pontifex als "stabil". Der nächste Bericht über den Gesundheitszustand des 88-Jährigen sollte am Samstagabend veröffentlicht werden.
Am Donnerstagabend wurde erstmals seit seiner Einlieferung eine Audiobotschaft des argentinischen Pontifex veröffentlicht, in der er sich in seiner Muttersprache Spanisch bei den Gläubigen für ihre Gebete bedankte. Die Stimme des 88-Jährigen klingt darin schwach und brüchig.
Die Gesundheit des Papstes ist seit Längerem angeschlagen. Er wurde 2021 und 2023 am Darm und wegen eines Gewebebruchs an der Bauchdecke operiert und mehrfach im Krankenhaus behandelt. Der aktuelle Klinikaufenthalt ist der längste seit seinem Amtsantritt 2013.
T.Samara--SF-PST