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Lebenslange Haft für 38-Jährigen in Hamburg wegen Mordes an Mitbewohner
Wegen der Ermordung seines Mitbewohners ist ein 38-jähriger Mann in Hamburg zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte sein Opfer heimtückisch getötet hatte, wie eine Gerichtssprecherin am Freitag mitteilte. Die Kammer folgte damit den Anträgen von Staatsanwaltschaft und Nebenklage. Die Verteidigung hatte auf eine Verurteilung wegen Totschlags und zu nicht mehr als zehn Jahren Freiheitsstrafe plädiert.
Laut Anklage hatte der Mann am späten Abend des 1. Julis 2024 an die Tür seines Mitbewohners in der gemeinsamen Wohnung in Hamburg-Dulsberg geklopft und ihn auf ein Geschehen am Morgen angesprochen. Dann stach er ihm plötzlich mit einem Messer in die linke Halsseite und in den Hinterkopf. Durch den Stich in den Hals wurde die linke Halsschlagader durchtrennt, so dass das Opfer noch am Tatort starb.
V.Said--SF-PST