
-
Washington klagt gegen Trumps Nationalgarde-Einsatz
-
Xi betont bei Treffen mit Kim Bedeutung von Nordkorea für China
-
Designer Giorgio Armani mit 91 Jahren gestorben - Stars würdigen Italiens Modelegende
-
100. Jubiläum von Bauhaus in Dessau: Feierlichkeiten mit Festakt gestartet
-
WM-Quali: Nagelsmann bringt Debütant Collins
-
Frankreich und Schweiz einigen sich auf Wasserabkommen über Genfer See und Rhône
-
Macron: 26 Länder im Fall eines Waffenstillstands zu Ukraine-Einsatz bereit
-
Außenminister: Frankreichs Präsident Macron vorerst unerwünscht in Israel
-
US-Gesundheitsminister Kennedy verteidigt Rauswurf von Behördenchefin
-
Belastungsdebatte: Mbappé fordert "mehr Ruhe" für die Stars
-
Gegen zusätzliche Unterrichtsstunde: Lehrkräfte aus Sachsen-Anhalt siegen vor Gericht
-
"Große Lust auf Formel 1": Hockenheim hofft auf Comeback
-
Urteil: Kein Bio-Logo für ökologisch produzierten Saft mit zugesetzten Vitaminen
-
Erneutes Vuelta-Chaos bleibt aus: Ayuso gewinnt
-
Zusätzliche Unterrichtsstunde: Lehrkräfte aus Sachsen-Anhalt siegen vor Gericht
-
Frankreichs Präsident Macron: 26 Länder wollen sich an Ukraine-Einsatz beteiligen
-
Trumps Fed-Kandidat Miran: Notenbank sollte unabhängig bleiben
-
Bewährungsstrafe für Lehrer in Hessen wegen sexuellen Missbrauchs von Schülerin
-
Modewelt trauert um Giorgio Armani: Italienischer Designer mit 91 Jahren gestorben
-
Pensionsanspruch geht durch Doppelmord im Ausland nicht verloren
-
Bayerisches Gericht verhängt sieben Jahre Haft für Organisator von Schleusungen
-
Hamilton in Monza: "Geschockt" und "motiviert"
-
Mecklenburg-Vorpommern: Inzwischen 40 gemeldete Ehec-Fälle - Behörden: "Ausbruch"
-
Kinder und Erzieherin bei Verkehrsunfall in Berlin verletzt
-
Merz droht bei fehlendem Verhandlungswillen Moskaus mit härteren Strafmaßnahmen
-
Durchhalteparolen für inhaftierte IS-Mitglieder: Deutsche Sympathisantin festgenommen
-
Füchse trennen sich von Siewert – Krickau Nachfolger
-
Trump-Zölle: US-Defizit im Außenhandel steigt im Juli
-
Italienischer Modedesigner Giorgio Armani mit 91 Jahren gestorben
-
Polizei am Bodensee meldet Millionenbetrügereien mit falschen Anlagemöglichkeiten
-
Arzthelferin aus Hessen soll Schwarzhandel mit Abnehmspritzen organisiert haben
-
Protest gegen Gasförderung: Umweltschützer treffen sich zu Klimacamp auf Borkum
-
Erdbeben in Afghanistan: Schon mehr als 2200 Tote und zu wenige Hilfslieferungen
-
Auto fährt in Berlin in Menschengruppe - Drei Kinder und Betreuerin verletzt
-
Strom für Deutschland und Dänemark: Gemeinsames Energieprojekt kommt voran
-
Deutsche unter Opfern von Unglück in Lissabon - insgesamt 16 Tote und einige Verletzte
-
Rinderherde zieht durch Ort im Allgäu: Autos und Gärten demoliert
-
Rocher verkauft Kinderbekleidungskette Petit Bateau an US-Investor Regent
-
Polizisten sollen Geld einbehalten haben: Ermittlungen gegen Beamte in Düsseldorf
-
Grüne wollen AfD-Verbotsverfahren vorantreiben - mit Union, SPD und Linker
-
"Koalition der Willigen" berät in Paris und will sich mit Trump abstimmen
-
65-Jähriger stellt sich in Nürnberg Polizei und gesteht Tötung von Ehefrau
-
Grüne wollen AfD-Verbotsverfahren vorantreiben - mit Union, SPD und Linken
-
Unicredit-Chef Orcel will bis Ende des Jahres "etwa 30 Prozent" der Commerzbank-Anteile
-
Berlusconi-Konzern MFE sichert sich Kontrolle über ProSiebenSat.1
-
Berlusconi-Konzern MFE sichert sich Kontrolle über
-
Sachsen-Anhalt: Volksverhetzungsvorwurf gegen CDU-Politiker wird neu verhandelt
-
Staatsmedien: Xi in Peking mit Nordkoreas Machthaber Kim zusammengetroffen
-
Haushaltsausschuss legt letzte Hand an Etat 2025 an - "Sportmilliarde" kommt
-
Regierung: Zahl der Toten durch Erdbeben in Afghanistan steigt auf mehr als 2200

Zusätzliche Unterrichtsstunde: Lehrkräfte aus Sachsen-Anhalt siegen vor Gericht
Zwei Lehrkräfte aus Sachsen-Anhalt sind erfolgreich gegen die vor zwei Jahren neu eingeführte zusätzliche Arbeitsstunde vorgegangen. Die sogenannte Vorgriffsstundenregelung ist unwirksam, wie das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Donnerstag entschied. Die Landesregierung habe die Zusatzstunde nicht per Verordnung einführen dürfen - auch inhaltlich sei sie rechtswidrig. (Az. 2 CN 1.24 u. a.)
Das Land verfügte 2023 als Reaktion auf den Lehrkräftemangel, dass Lehrkräfte für fünf Jahre lang jede Woche eine Stunde mehr arbeiten sollten. Die Stunden sollten sie sich entweder auszahlen oder auf einem Arbeitszeitkonto gutschreiben lassen; sie können demnach frühestens 2033 abgefeiert werden.
Dagegen wandten sich eine verbeamtete Lehrerin und ein angestellter Lehrer mit sogenannten Normenkontrollanträgen, um die Regelung gerichtlich überprüfen zu lassen. Vor dem Oberverwaltungsgericht Magdeburg hatten sie keinen Erfolg. Das Bundesverwaltungsgericht erklärte die Zusatzstundenregelung aber nun für unwirksam.
Zwar dürfe die Landesregierung Näheres über die Arbeitszeit von Beamten und vor allem die Verteilung der Arbeitszeit regeln. Da die Zusatzstunden finanziell abgegolten werden dürften, gehe die Neuregelung aber darüber hinaus.
Inhaltlich sei sie rechtswidrig, weil nur der Ausgleich von tatsächlich gehaltenen Stunden vorgesehen sei. Es handle sich aber um Dienstzeit, also müssten auch Stunden berücksichtigt werden, die wegen Krankheit ausfallen. Das Gericht äußerte außerdem Zweifel daran, dass die Verpflichtung von allen Lehrkräften zu Vorgriffsstunden, unabhängig von Voll- oder Teilzeit, mit dem EU-Recht vereinbar sei.
H.Darwish--SF-PST