
-
Nach Verurteilung: Bolsonaros Frau Michelle wird als mögliche Nachfolgerin gehandelt
-
Merz will weiter strikt an der "Brandmauer" zur AfD festhalten
-
Merz schaltet sich in Wehrdienst-Streit ein - Sympathie für Fraktionsvorschlag
-
Britische Medienaufsicht sanktioniert BBC wegen "irreführender" Gaza-Dokumentation
-
Sportminister fordern "nachvollziehbare" Olympia-Entscheidung
-
Tischtennis-EM: DTTB-Frauen haben Medaille sicher
-
Berliner Polizisten sollen Bushido privat beschützt haben: Kommissariat aufgelöst
-
Dutzende Verletzte bei Staatsbegräbnis des kenianischen Oppositionsführers Odinga
-
Gefahr für die Ärmsten: 900 Millionen Menschen laut UNO von Klima-Schocks bedroht
-
Klimaschutz-Abkommen in der Schifffahrt wegen Widerstand der USA auf der Kippe
-
Ministerium legt Gesetzentwurf vor: Bundesregierung macht bei Bürgergeldreform Tempo
-
Millionenschaden durch Biersteuerbetrug: Acht Jahre Haft in Hamburg
-
Wehrdienst: Kritik an Losverfahren wächst - Pistorius bei Lösung zuversichtlich
-
Trump empfängt Selenskyj im Weißen Haus - Weiteres Treffen Trump-Putin geplant
-
Bundesregierung plant bessere Vergütung für Apotheken auf dem Land
-
Falsche Polizisten bringen Senior in Duisburg um mehr als hunderttausend Euro
-
Ex-Präsident Sarkozy bleibt auch in Haft Mitglied von Verwaltungsräten
-
Trump reicht abgewiesene Verleumdungsklage gegen "New York Times" erneut ein
-
Brandenburger nach tödlichem Raserunfall zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt
-
Polnisches Gericht verweigert Auslieferung von Nordstream-Verdächtigem an Deutschland
-
25 Jahre nach der Tat: Ehemann von getöteter Frau in München verurteilt
-
Krise mit den USA: Venezuela verlegt tausende Soldaten an Grenze zu Kolumbien
-
Früherer Bundeschef von Polizeigewerkschaft in Hamburg wegen Betrugs verurteilt
-
Altbundeskanzler Schröder rechtfertigt Nord-Stream-Pipelines
-
Nächste Woche erster Besuch von Charles und Camilla bei Papst Leo XIV.
-
Mögliches Treffen Trump-Putin: Berlin fordert Erhöhung von Druck auf Russland
-
Tödliche Schüsse in Ludwigshafen: Mutmaßlicher Schütze wieder auf freiem Fuß
-
Wohnungsbau legt zu - wieder mehr Baugenehmigungen
-
Ex-McLaren-Chef Leiters soll Blume an der Spitze von Porsche ablösen
-
Bundesrat billigt Bau-Turbo der Bundesregierung
-
EU einigt sich auf Programm zur Förderung der europäischen Verteidigungsindustrie
-
Hitlergruß-Posting: AfD-Europapolitiker Bystron zu Geldstrafe verurteilt
-
Bundesrat billigen Bau-Turbo der Bundesregierung
-
Neuer ICE-Zug mit stufenlosem Einstieg vorgestellt
-
Hermès-Designerin Véronique Nichanian präsentiert letzte Kollekion
-
Tötung von Prostituierter: Zwölf Jahre Haft für Rentner in Bamberg
-
Auto eines bekannten italienischen Journalisten bei Bombenanschlag zerstört
-
Pistorius: Beim Wehrdienst noch Gesetzesänderungen im Bundestag möglich
-
Umfrage: Nur ein Drittel der Internetnutzer regelt digitalen Nachlass
-
Tödliche Schüsse bei Amokfahrt mit Bagger: Ermittlungen gegen Beamte eingestellt
-
Staatsbegräbnis für verstorbenen kenianischen Oppositionsführer Odinga in Nairobi
-
Vereitelter Anschlag auf russischen Oppositionellen: U-Haft für vier Verdächtigte in Frankreich
-
Pflegeausbildungs-Gesetz soll Fachkräftemangel lindern - Bundesrat stimmt zu
-
Sondervermögen: Bundesrat beschließt Regelungen für 100-Milliarden-Paket für Länder
-
Trump attackiert geplantes Klimaschutz-Abkommen in der Schifffahrt
-
Berliner Generalstaatsanwaltschaft klagt mutmaßlichen Hisbollah-Kämpfer an
-
"Schaut gut aus": Kompany hofft auf Davies-Comeback im Dezember
-
Sachsen: Anklage gegen Mitglieder verbotener Reichsbürgervereinigung erhoben
-
Nach Machtübernahme durch Militär in Madagaskar: Chef von Elite-Einheit als Präsident vereidigt
-
Ablöse von VW-Konzernchef Blume als Porsche-Chef steht bevor

Hermès-Designerin Véronique Nichanian präsentiert letzte Kollekion
Nach 37 Jahren als Designerin der Herrenmode von Hermès will Véronique Nichanian im Januar 2026 ihre letzte Modenschau für das französische Luxushaus präsentieren. "Es ist Zeit, den Staffelstab weiterzugeben", sagte die 71 Jahre alte Designerin der Zeitung "Le Figaro". Sie habe noch immer viele Ideen, wolle aber mehr Zeit für sich selbst haben. Zudem wolle sie einen lang gehegten Traum verwirklichen und mehrere Monate in Japan verbringen.
Sie verlasse das Haus "mit Freude und Stolz" nachdem sie 37 Jahre lang dort "kreative Freiheit" genossen habe, betonte Nichanian. Sie sei stolz darauf, wandelbare Kleidungsstücke geschaffen zu haben, die durch das Leben begleiteten. "Die Herrenmode hat mir viele Ausdrucksmöglichkeiten gegeben", erklärte sie.
Der damalige Hermès-Chef Jean-Louis Dumas hatte Nichanian 1988 bei Cerruti abgeworben. Die Designerin habe einen "zeitgenössischen Stil geprägt, in dem sie Kleidung und ihre Funktionen immer wieder neu erfunden habe", erklärte Hermès. Zudem habe sie ein besonderes Augenmerk auf Materialien, Handwerk und Farben gelegt.
Wer ihre Nachfolge antritt, soll in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden. Hermès steht wirtschaftlich derzeit gut da. Das Unternehmen verzeichnete im ersten Halbjahr 2025 einen Umsatzanstieg von über sieben Prozent auf acht Milliarden Euro. Geschäftsführer Axel Dumas erwog kürzlich, 2026 oder 2027 auch eine Haute Couture-Kollektion anzubieten.
K.Hassan--SF-PST