
-
Angreifer tötet Politikerin der US-Demokraten und ihren Mann in Minnesota
-
Iran startet weiteren Raketenangriff auf Israel - Rettungsdienst meldet Verletzte
-
Russell rast zur Pole Position in Kanada
-
Iran startet weiteren Raketenangriff auf Israel
-
Team-WM: Schindler und Pietreczko besiegen Favorit England
-
Tausende Teilnehmer bei Protesten gegen Trump in zahlreichen US-Städten
-
Füchse trotzen Gidsel-Rot - deutsches Finale gegen Magdeburg
-
Russische Staatsmedien: Putin spricht mit Trump über Nahost und Ukraine
-
Zwei Tote bei Angriffen auf Politiker der US-Demokraten in Minnesota
-
Ein Toter und fünf Verletzte bei Schüssen an Flüchtlingslager in Nordfrankreich
-
Israel erklärt Lufthoheit bis nach Teheran: Hauptstadt des Iran sei ungeschützt
-
Trotz Rot gegen Gidsel: Gnadenlose Füchse stürmen ins CL-Finale
-
Dauphiné: Pogacar auf und davon - Lipowitz erneut stark
-
Zverev gewinnt Hitzeschlacht und steht im Finale von Stuttgart
-
Auch Keys besiegt: Maria erreicht Finale in London
-
Erster Fall von Schweinepest in Nordrhein-Westfalen nachgewiesen
-
Schweigeminute bei Geburtstagsparade für König Charles III. für Absturzopfer in Indien
-
Israels Armee: Haben "Handlungsfreiheit" im iranischen Luftraum bis nach Teheran
-
Balve: Werth gewinnt 18. Meistertitel - und verzichtet auf Kür
-
Tennis: Mertens übersteht elf Matchbälle
-
Ukraine und Russland tauschen weitere Kriegsgefangene aus
-
"Teheran wird brennen" - Israel und Iran setzen gegenseitige Angriffe fort
-
Balve: Werth gewinnt 18. Meistertitel
-
Pistorius würdigt vor Nationalem Veteranentag Soldaten für ihren Einsatz
-
US-Marines vor Anti-Trump-Protesten in Los Angeles - Demos im ganzen Land geplant
-
40 Jahre Schengen-Abkommen: Haßelmann kritisiert Bundesregierung
-
Gewalt, Protest und Ausbrüche in riesigem Abschiebezentrum nahe New York
-
Papst Leo XIV. ruft Israel und Iran zu Verantwortung und Vernunft auf
-
Medien: Gattuso wird italienischer Nationaltrainer
-
Israel und Iran setzen gegenseitige Angriffe fort
-
Klöckner beklagt "Wettbewerb" um Ordnungsrufe im Bundestag zwischen AfD und Linken
-
US-Rapper Kanye West besucht Prozess gegen "Diddy" Combs
-
"SGA" geht voran: Oklahoma City gleicht im NBA-Finale aus
-
Schah-Sohn Resa Pahlavi fordert Iraner zu Bruch mit Islamischer Republik auf
-
Hainer will Lösung in College-Debatte: "Muss schnell gehen"
-
Zverev und die "absolut positive Woche" in Stuttgart
-
"Viele Höhen und Tiefen": Haas vor 200. Grand Prix
-
Iran überzieht Israel mehrfach mit massiven nächtlichen Raketenangriffen
-
"Keine Könige": Anti-Trump-Demonstrationen in zahlreichen Städten der USA geplant
-
"Trooping the Colour": Geburtstagsparade für britischen König Charles III. in London
-
Von Trump gewünschte Militärparade zieht durch Washington
-
Marineinfanteristen vor Anti-Trump-Protesten in Los Angeles eingetroffen
-
Russell in Kanada obenauf - Konkurrenz für McLaren?
-
König Charles III. schlägt Fußball-Idol David Beckham zum Ritter
-
Mehrere Gebäude bei iranischen Raketenangriffen beschädigt - Rettungsdienst: 21 Verletzte
-
Eskalation in Nahost: Iran feuert nach israelischem Großangriff Raketen auf Israel ab
-
"Habe Bock": Bischof freut sich auf Duo mit Kimmich
-
Israelische Armee: Iran greift Israel mit "dutzenden Raketen" an
-
Verstappen setzt erste Kanada-Bestzeit - Leclerc crasht
-
Israel: Iranische Uran-Umwandlungsanlage in Isfahan bei Angriff zerstört

Stechrochen in Deutschland laut Roter Liste offiziell ausgestorben
Der Stechrochen gilt in Deutschland offiziell als ausgestorben. Das geht aus der aktuellen Roten Liste der Meeresfische hervor, die am Donnerstag vom Bundesamt für Naturschutz und dem Rote-Liste-Zentrum in Bonn veröffentlicht wurde. Der Stechrochen wurde demnach seit 1980 nicht mehr in deutschen Meeren nachgewiesen.
Auch der Gefährdungsstatus des Hundhais erhöhte sich. In der aktuellen Liste wird er - ebenso wie der Kleine Scheibenbauch - als vom Aussterben bedroht geführt. Der Dornhai, der Europäische Aal, die Finte, der Heringskönig, der Seehecht und der Zwergdorsch gelten als stark gefährdet. In der Roten Liste der Meeresfische werden alle 105 Arten, die in der deutschen Nord- und Ostsee vorkommen, bewertet. 67 Arten gelten derzeit als ungefährdet.
Im Vergleich zur vorherigen Roten Liste sei die Zahl der gefährdeten oder ausgestorbenen Arten zurückgegangen, erklärte die Präsidentin des Bundesamts, Sabine Riewenherm. "Trotzdem zeigen die umfassenden Analysen, dass die starke Nutzung von Nord- und Ostsee weiterhin kritisch auf die Fischpopulation einwirkt." Wirksame Schutzgebiete und die Wiederherstellung von Lebensräumen in Nord- und Ostsee sowie in den Flusseinzugsgebieten seien daher von großer Bedeutung, betonte Riewenherm.
Die Erhöhung der Wassertemperaturen aufgrund des Klimawandels trage zu gravierenden Veränderungen bei, ergänzte Rote-Liste-Autor Ralf Thiel. So habe der Bestand des kälteliebenden Kabeljaus stark abgenommen, während der des wärmeliebenden Wolfsbarschs zugelegt habe.
Y.Zaher--SF-PST