
-
Gipfel mit Selenskyj und Trump zu Ukraine: Klingbeil begrüßt Initiative von Merz
-
Neue Ariane-6-Rakete bringt Wettersatelliten ins All
-
Hamas-Vertreter: "Aggressiver" israelischer Militäreinsatz in der Stadt Gaza
-
Bundespräsident Steinmeier würdigt Regisseur Wim Wender als "Meister des Sehens"
-
Wirtschaft mit bisheriger Arbeit der Bundesregierung eher unzufrieden
-
Zwergflusspferd Toni verlässt Berlin und zieht in französischen Zoo
-
Hessische Polizeien verzeichnen über 25.000 Verstöße bei Speedweek
-
17-Jähriger in Rheinland-Pfalz erstochen: Gericht muss nach Freispruch neu verhandeln
-
9521 Meter: Schweizer stellt neuen Höhenrekord für Solarflugzeug auf
-
100 Tage Schwarz-Rot: Vertreter von CDU und SPD mahnen zu Geschlossenheit
-
Watzke kandidiert als BVB-Präsident
-
Krankenkasse warnt: Knapp die Hälfte der Deutschen trinkt bei Hitze zu wenig
-
Umfrage: Mehrheit behinderter Menschen erlebt Diskriminierung im Alltag
-
Delegationskreise: Selenskyj zu Ukraine-Videokonferenz in Berlin eingetroffen
-
Teilzeitquote bei Lehrern in Deutschland steigt auf neuen Höchststand
-
Pokémon-Aktion von McDonald's sorgt in Japan für Riesen-Ärger
-
Musk wirft Apple Begünstigung von KI-Pionier OpenAI vor
-
Mord an 14-Jähriger in Hessen: Strafe für Täter wird neu verhandelt
-
Stuttgart will gegen "Nonplusultra" Bayern im Supercup bestehen
-
TUI meldet stark gestiegenen Quartalsgewinnen - aber schleppendes Sommergeschäft
-
Mehrere Kabel durchtrennt: Mutmaßlicher Anschlag auf Bahn in Bayern
-
UN-Plastikabkommen: Frankreich kritisiert Blockade durch "eine Handvoll Länder"
-
Ermittler entdecken Waffen bei mutmaßlichem Reichsbürger in Rheinland-Pfalz
-
Griechische Feuerwehr erwartet "sehr schwierigen Tag" bei Kampf gegen Waldbrände
-
Neue Ariane-6-Rakete startet mit Wettersatelliten ins All
-
Ökonomen bewerten bisherige Arbeit der Bundesregierung eher negativ
-
Waffe aus Polizeiauto in Hamburg gestohlen - Spezialkräfte fassen Verdächtigen
-
Präsidentin des Auschwitz Komitees besorgt über zunehmenden Judenhass
-
Mexiko liefert 26 Gefangene an USA aus - darunter mutmaßliche Drogenbosse
-
Studie: Einkommen bei Mindestlohn deutlich höher als mit Bürgergeld
-
Inflationsrate bleibt im Juli bei 2,0 Prozent
-
Selenskyj kommt zu Ukraine-Gesprächen nach Berlin
-
Spahn verteidigt Merz in Debatte um Teilstopp für Waffenlieferungen an Israel
-
"Nicht genug": Märtens hofft auf mehr TV-Präsenz für Schwimmer
-
Schreiben an UNO: Berlin, Paris und London "bereit" zu erneuten Iran-Sanktionen
-
Kovac: "Brauchen einen großen Kader mit hoher Qualität"
-
Perplexity AI will Google-Browser Chrome für 34,5 Milliarden Dollar übernehmen
-
PSG-Coach Enrique sucht "anderes Torhüter-Profil"
-
Gewitter in Cincinnati: Zverev-Match auf Mittwoch vertagt
-
Moskau und Pjöngjang verkünden vor Gipfel in Alaska Verstärkung ihrer Zusammenarbeit
-
Hockey: Bundestrainer Henning will Spanien "niederreißen"
-
Merz lädt vor Putin-Trump-Gipfel zu virtuellem Ukraine-Treffen
-
Zwei Monate nach Attentat: Tausende nehmen in Bogotá Abschied von Uribe
-
Richter hebt Bolsonaros Hausarrest für Krankenhausbesuch vorübergehend auf
-
Proteste in Südwestengland gegen Urlaubsaufenthalt von US-Vizepräsident Vance
-
Hitzewelle in Europa: Drei Tote bei Waldbränden
-
Nach Trump-Befehl: Nationalgarde in Washington im Einsatz
-
"Traurig": Donnarumma verabschiedet sich von PSG
-
Vor Putin-Trump-Gipfel: Selenskyj warnt vor neuen russischen Offensiven
-
Nach Schützenfest: Hockey-Männer im EM-Halbfinale

Prinzessin Kate absolviert ersten großen Auftritt seit Ende von Chemotherapie
Alle Augen auf Kate: Erstmals seit dem Ende ihrer Chemotherapie hat die britische Prinzessin Catherine wieder einen großen offiziellen Termin wahrgenommen. Zum Gedenken an die Kriegstoten des Königreiches besuchte die 42-Jährige zunächst am Samstagabend ein Konzert und war dann am Sonntag bei der Kranzniederlegung am Londoner Ehrenmal Cenotaph zugegen. Trotzdem waren die Royals nicht komplett: Diesmal fehlte krankheitsbedingt Königin Camilla.
Angeführt wurde das Gedenken am Sonntag vom ebenfalls an Krebs erkrankten König Charles III. Der 75-Jährige hielt wie das gesamte Land um elf Uhr eine Schweigeminute ein. Anschließend legten der Monarch einen Kranz am Londoner Kriegsdenkmal Cenotaph nieder. Auch Premierminister Keir Starmer, aktuell dienende und ehemalige Soldaten sowie Kriegsveteranen nahmen an der Gedenkveranstaltung im Londoner Stadtteil Whitehall teil, die Teil des jährlich stattfindenden Gedenkens an britische Kriegstote ist.
Bei Charles war im Februar eine Krebserkrankung bekannt geworden, trotzdem nimmt er wieder Termine wahr. Anwesend war bei den Feierlichkeiten am Wochenende auch seine Schwiegertochter Catherine, genannt Kate. Sie verfolgte die Zeremonie am Sonntag von einem Balkon aus.
Am Samstag hatte Kate zusammen mit William bereits an einem Konzert in der Royal Albert Hall teilgenommen. Sie lachte und beklatschte die Musikerinnen und Musiker, deren Darbietung Teil der Gedenkfeierlichkeiten für Großbritanniens Kriegstote war. Die über mehrere Tage verteilten Veranstaltungen gehören zu den wichtigsten jährlichen Terminen der Königsfamilie.
Kate hatte im September erklärt, dass sie ihre Chemotherapie beendet habe. Der Weg zur "vollständigen Heilung und Genesung" sei zwar noch lang, sagte die 42-Jährige. Sie freue sich aber darauf, bald wieder an die Arbeit zurückzukehren und einige öffentliche Auftritte zu absolvieren.
Am Sonntag beobachtete Kate die Kranzniederlegung durch König Charles III. und weitere Würdenträger am Ehrenmal Cenotaph von einem Balkon aus. Begleitet von William und weiteren Würdenträgern führte Charles die Zeremonie im Stadtteil Whitehall an. Der König nimmt trotz seiner Krebserkrankung seit geraumer Zeit wieder Termine wahr. Im Oktober reiste er zusammen mit seiner Frau Camilla zu einem offiziellen Besuch nach Australien und Samoa, während der der 75-Jährige seine Krebsbehandlung unterbrach.
Königin Camilla hatte ihre Teilnahme an den Gedenkveranstaltungen am Wochenende wegen einer Atemwegsinfektion absagen müssen. Die Ärzte der 77-Jährigen hätten ihr von der Teilnahme abgeraten, sagte ein Palastsprecher. Dies geschehe "zugunsten einer vollständigen Genesung und zum Schutz anderer vor potenziellen Risiken".
Der Palast hatte am Dienstag mitgeteilt, dass die Monarchin an einer Lungeninfektion leide. Die Königin sei sehr enttäuscht, sagte der Sprecher weiter. "Sie wird den Anlass privat zu Hause begehen und hofft, zu Beginn der kommenden Woche wieder öffentliche Aufgaben erfüllen zu können."
Thronfolger William hatte das von den Krankheitsfällen in seiner Familie gekennzeichnete Jahr 2024 in dieser Woche als "härtestes Jahr meines Lebens" bezeichnet. "Ich bin so stolz auf meine Frau, ich bin stolz auf meinen Vater, dass sie das gemeistert haben, was sie getan haben", sagte er. "Aber aus familiärer Sicht war es, ja, es war brutal."
Die Auftritte beim Weltkriegsgedenken wurden von Enthüllungen zum Immobilienbesitz von Charles und William überschattet, die zu Kritik führten. Berichten des Senders Channel 4 und der "Sunday Times" zufolge haben der König und sein Sohn von der Vermietung ihrer Besitztümer an öffentliche Institutionen profitiert, unter anderem an den notorisch unterfinanzierten staatlichen Gesundheitsdienst NHS.
B.Mahmoud--SF-PST