
-
Wirtschaftsnobelpreisträger warnt vor Gefahren von Künstlicher Intelligenz
-
Umfrage: 54 Prozent der Deutschen für Wiedereinführung der Wehrpflicht
-
Madagaskars Präsident nach Protesten: Bin an "sicherem Ort"
-
Nagelsmann genervt: Torwart-Debatte "nicht zielführend"
-
Leichen von vier Hamas-Geiseln zur Identifizierung in Israel eingetroffen
-
Wille und Woltemade: Zähe DFB-Elf auf WM-Kurs
-
Selenskyj kündigt Treffen mit Trump in Washington in kommenden Tagen an
-
"Sie ist eine schöne junge Frau": Trump lobt Meloni bei Gaza-Gipfel für ihr Äußeres
-
Nach Gaza-Waffenruhe: Entscheidung über Teilnahme Israels am ESC auf Dezember verschoben
-
Familienministerin Prien will mehr Frauen in Vollzeit bringen
-
Als erster US-Bundesstaat: Kalifornien beschließt Regulierung von KI-Chatbots
-
Tischtennis: DTTB-Teams mit WM-Ticket in EM-Achtelfinals
-
Krise in Madagaskar: Spekulationen über Flucht des Präsidenten ins Ausland
-
Fußball-Exot Kap Verde löst erstmals WM-Ticket
-
Letzte lebende Hamas-Geiseln frei - Friedenserklärung für Gazastreifen unterzeichnet
-
Schriftstellerin Dorothee Elmiger mit Deutschem Buchpreis 2025 ausgezeichnet
-
Schriftstellerin Dorothee Elmiger gewinnt Deutschen Buchpreis 2025
-
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy muss Haft am 21. Oktober antreten
-
USA, Ägypten, Katar und Türkei unterzeichnen Gaza-Friedenserklärung
-
Exil in den USA: Bekannter kubanischer Dissident Ferrer verlässt sein Heimatland
-
Kreise: Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy muss Haft am 21. Oktober antreten
-
Israelische Armee: Zwei tote Hamas-Geiseln an Rotes Kreuz übergeben
-
Gründer von bekannter protestantischer "Untergrundkirche" in China festgenommen
-
Tischtennis: DTTB-Männer mit WM-Ticket ins EM-Achtelfinale
-
EU-Parlament stellt sich gegen Abschwächung von Ansprüchen bei Flugverspätung
-
Mecklenburg-Vorpommern: Suche nach vermisstem Achtjährigen dauert weiter an
-
Trump zu Nahost-Gipfel in Scharm el-Scheich eingetroffen
-
Nach Tötung von Achtjähriger in Baden-Württemberg: Vater in Untersuchungshaft
-
Baden-Württemberg: Totes Neugeborenes in Müllsack entdeckt
-
Bundesregierung meldet "günstigen Erhaltungszustand" des Wolfs nahezu im ganzen Land
-
Bayern: 55-Jähriger stirbt zweieinhalb Wochen nach Angriff durch Mitbewohner
-
270 Meter möglich: Planica baut Schanze für Weltrekord um
-
Bewährungsstrafen für zwei Klette-Unterstützer vor Landgericht Verden
-
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy über Hafttermin informiert
-
Korruptionsprozesse: Trump fordert in Rede vor Knesset Begnadigung von Netanjahu
-
Mindestvergütung für Azubis steigt nächstes Jahr auf 724 Euro
-
Letzte lebende Hamas-Geiseln frei - Trump stellt neue Ära im Nahen Osten in Aussicht
-
Unbekannte stehlen 300 Köpfe Rotkohl von Feld in Schleswig-Holstein
-
Geheimdienstchefs warnen: Gefahr von Konfrontation mit Russland rückt näher
-
Wirtschaftsnobelpreis für Forschungen zu nachhaltigem Wachstum
-
Medien: Schröder wird neuer Sportchef in Gladbach
-
Krankenkassen befürworten Sparpläne von Ministerin Warken
-
EU-Außenbeauftragte Kallas: Moskau "spielt mit dem Krieg"
-
Senat will nach Volksentscheid in Hamburg CO2-Minderungen festlegen
-
Trump vor der Knesset: Gaza-Abkommen "ein unglaublicher Triumph für Israel und die Welt"
-
WHO schlägt Alarm: Resistenz gegen Antibiotika nimmt stetig zu
-
Sander über Verbleib als Magdeburg-Coach: "Keine Ahnung"
-
Wehrdienst: SPD sieht Priorität weiter auf Freiwilligkeit - Gespräche gehen weiter
-
Wirtschaftsnobelpreis geht an drei Wachstumsforscher
-
Frankreichs neue Regierung bereits mit Misstrauensanträgen konfrontiert

Reichster Mann Indiens sponsert vor Hochzeit seines Sohnes Zeremonie für mehr als 50 Paare
Vor der Hochzeit seines Sohnes hat der reichste Mann Indiens auch die Hochzeitsfeiern von mehr als 50 indischen Brautpaaren aus weniger privilegierten Gesellschaftsschichten gesponsert. Der Milliardär Mukesh Ambani und seine Familie waren am Dienstag auch selbst unter den rund 800 Gästen. "Beginnend mit dieser Veranstaltung hat sich die Familie verpflichtet, weiterhin hunderte solcher Hochzeiten im ganzen Land zu unterstützen", erklärte sein Unternehmen.
Die Hochzeit von Ambanis jüngerem Sohn Anant mit seiner Verlobten Radhika Merchant wird Mitte Juli in einer dreitägigen Hindu-Zeremonie in Indiens Finanzmetropole Mumbai gefeiert.
Doch die wenigsten Inder können sich eine solche Hochzeit leisten: Viele Paare stehen unter starkem sozialen Druck, eine kostspielige Hochzeitsfeier zu veranstalten - und nehmen dafür hohe Schulden in Kauf. Indien ist zwar eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften weltweit. Doch trotz des rasanten Wachstums liegt das Pro-Kopf-Einkommen im bevölkerungsreichsten Land nach Regierungsangaben nur bei umgerechnet 1092 Euro.
Schon vor der Hochzeit seines Sohnes hatte Ambani zu mehreren Luxus-Veranstaltungen eingeladen, darunter zu mehrtägigen Galas, einer Europa-Kreuzfahrt für 1200 Gäste und einer extravaganten Party, zu der im Februar unter anderen Popstar Rihanna und Meta-Chef Mark Zuckerberg anreisten. Auf der Gästeliste standen zudem Microsoft-Gründer Bill Gates, der König von Bhutan und die Tochter von Ex-US-Präsident Donald Trump, Ivanka, sowie zahlreiche weitere Prominente aus Wirtschaft, Politik und Showbusiness.
Der 67-jährige Ambani ist der Chef der Unternehmensgruppe Reliance Industries und laut "Forbes"-Magazin mit einem Vermögen von umgerechnet rund 107 Milliarden Euro der reichste Mensch Asiens. Vor sechs Jahren gab er für seine Tochter das bis dahin teuerste Hochzeitsfest Indiens. Es soll Berichten zufolge umgerechnet 92 Millionen Euro gekostet haben. Bei der Party trat unter anderem US-Popdiva Beyoncé auf.
E.AbuRizq--SF-PST