-
Warken will medizinischem Fachpersonal mehr Aufgaben übertragen
-
Britischer Sänger Chris Rea mit 74 Jahren gestorben
-
Basketball: Erfolgstrainer Pesic kehrt zu den Bayern zurück
-
Kampf um Warner Bros: Larry Ellison bietet Milliarden-Bürgschaft für Paramount
-
Trump ernennt Grönland-Beauftragten - Dänemark und Grönland fordern Respekt
-
Darts-WM: Clemens folgt Schindler und Pietreczko in Runde drei
-
Medien: Füllkrug mit AC Mailand einig
-
Reiche fordert späteren Renteneintritt und weniger Kündigungsschutz
-
Vorstoß für Zuckersteuer sorgt für gemischtes Echo
-
Indonesien verhängt zehnjährige Einreisesperre gegen Pornodarstellerin
-
Straßer sucht weiter nach seiner Bestform
-
Japan: Regionalversammlung unterstützt Wiederinbetriebnahme von größtem Akw der Welt
-
Agrarminister Rainer lehnt Zuckersteuer ab
-
BKA-Chef Münch: 2025 bereits über 1000 "verdächtige Drohnenflüge" in Deutschland
-
China kündigt vorläufige Zölle von bis zu 42,7 Prozent auf EU-Milchprodukte an
-
Anschlag in Sydney: Neue Ermittlungsergebnisse zu "akribischen" Vorbereitungen der Täter
-
Mann wegen Mitgliedschaft in syrischer Miliz zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt
-
Trumps ernennt Grönland-Beauftragten und löst damit scharfe Reaktionen aus
-
Weltrangliste: DFB-Team weiter auf Platz neun
-
US-Küstenwache verfolgt weiteren Öltanker in der Karibik
-
Neue Autobahnbrücke Rahmede in Südwestfalen für Verkehr freigegeben
-
Russischer General durch Autobombe in Moskau getötet
-
Wück mit positivem Jahresfazit: "Auf einem sehr guten Weg"
-
Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha: Direkte Friedensgespräche geplant
-
Nach Trumps Ernennung von Grönland-Beauftragtem: Dänemark bestellt US-Botschafter ein
-
Anklage wegen Folter in Syrien: Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Mord
-
Umweltverbände werfen Regierung fehlende Anstrengungen beim Klimaschutz vor
-
Deutscher Wetterdienst sieht örtliche Chancen auf weiße Weihnachten
-
Bayern zum Jahresabschluss ohne Gwinn und Viggosdottir
-
Reiche fordert Reformen: "Müssen insgesamt mehr arbeiten"
-
Italien: Kartellaufsicht verhängt Strafzahlung von fast 100 Millionen Euro gegen Apple
-
Frankreich: Regierung plant Sondergesetz zur Übertragung des aktuellen Haushalts auf 2026
-
Russischer General bei Explosion von Autobombe in Moskau getötet
-
Schweinebestand in Deutschland leicht gewachsen
-
Thailand und Kambodscha einigen sich auf weitere Gespräche über Grenzkonflikt
-
Neun Böllerschmuggler an Grenze zu Tschechien gestoppt: Harte Strafandrohung
-
Ermittler: Russischer General bei Explosion von Autobombe in Moskau getötet
-
Nach Beitragserhöhungen: Warken weist Kritik von Krankenkassen zurück
-
41-Jähriger wird in Rheinland-Pfalz von Straßenbahn erfasst und stirbt
-
Schröder sei Dank: Kings beenden Niederlagen-Serie
-
Heidel optimistisch: Mainz "noch lange nicht abgestiegen"
-
NFL: Lions nur noch mit minimaler Play-off-Chance
-
Essen, Geschenke, Spieleabend: Weihnachten bei den Klebers
-
Der Tochter zuliebe: Schindler verbringt Weihnachten zu Hause
-
Eberl sieht "Lust und Gier" bei den Bayern
-
Völler hält WM-Teilnahme von Karl und Co. für möglich
-
Außenminister der Asean-Staaten beraten zu Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha
-
Neue Autobahnbrücke Rahmede in Südwestfalen wird eingeweiht
-
Regierungskreise: USA verfolgen weiteren Öltanker in der Karibik
-
Epstein-Akten: US-Justizministerium macht zuvor entferntes Foto wieder zugänglich
Bürger in hessischem Limburg stimmen für umstrittenes Taubentöten per Genickbruch
Zustimmung im hessischen Limburg für eine umstrittene Praxis zur Bekämpfung der hohen Taubenpopulation: Bei einem Bürgerentscheid stimmten die Wähler am Sonntag dafür, einen Teil der Vögel in der Stadt per Genickbruch töten zu lassen. Rund 53 Prozent votierten dafür, knapp 47 Prozent dagegen, wie aus dem Ergebnis hervorging. Die Abstimmung fand parallel zur Europawahl statt.
Bereits seit Monaten sorgt der Umgang der Stadt mit den Tauben für Diskussionen, die auch überregional Aufmerksamkeit erfuhren. Bei einer offiziellen Zählung Anfang 2023 wurden 272 Tauben gezählt. Hochgerechnet sei von 700 bis tausend Tieren in der Stadt auszugehen.
Im vergangenen November votierte die Stadtverordnetenversammlung auf Bestreben des Umweltausschusses mehrheitlich für eine auf zwei Jahre begrenzte Tötung per Genickbruch durch einen Falkner, um die Population zu verringern. Dabei sollen die Tiere in eine Falle gelockt, betäubt und schließlich getötet werden.
Bei der Entscheidung ging es darum, die Population zu verringern. Es sollten nicht alle Tiere getötet werden. Gegen diese Entscheidung regten sich starke Proteste von Tierschutzvereinen und Umweltschützern. Es kam zu einer Petition umfangreichem Protest in den sozialen Medien.
Schließlich sammelten Umweltschützer genug Unterschriften für ein Bürgerbegehren. Da die Stadtverordnetenversammlung ihre Entscheidung nicht aufhob, kam es zum Bürgerentscheid. Konkret wurden die Wahlberechtigten dabei am Sonntag gefragt, ob der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung aufgehoben werden soll. Die Mehrheit stimmte dagegen und damit für das Töten der Tauben.
Auch in anderen Städten bereiten hohe Taubenpopulationen Probleme. Bei der Lösung gibt es unterschiedliche Ansätze. Einige Städte setzen auf eine Art Geburtenkontrolle und tauschen echte Eier gegen Eier aus beispielsweise Gips aus, damit keine neuen Tauben schlüpfen können. Ein Beispiel dafür ist Frankfurt am Main.
In anderen Städten werden Medikamente getestet, mit denen Tauben vorübergehend unfruchtbar gemacht werden können. Das Modell wird in mehreren Städten in Nordrhein-Westfalen ausprobiert, beispielsweise in Hagen. Doch auch diese Methode ist umstritten.
L.AbuAli--SF-PST