
-
Urteil: Journalisten können für Räumungskosten von Protestcamp belangt werden
-
Kenianischer Oppositionsführer Raila Odinga in Indien gestorben
-
Welternährungsprogramm: 13,7 Millionen Menschen droht wegen Mittelkürzungen extremer Hunger
-
Nowitzki vor Experten-Debüt "ein bisschen nervös"
-
Medien: Grenzübergang Rafah wird geöffnet - 600 Lkw sollen Hilfe in Gazastreifen bringen
-
Rechtspopulist Wilders nimmt nach Anschlagsdrohungen Wahlkampf wieder auf
-
Obduktion von getötetem Achtjährigen aus Güstrow geplant
-
Prozess gegen Skandalunternehmer René Benko fortgesetzt
-
Zahl der an Demenz verstorbenen Menschen weiter gestiegen
-
Chip-Konzern ASML mit stabilem Gewinn - Warnung vor Einbruch des China-Geschäfts
-
Klinik-Sparpaket: Warken verspricht stabile Kassenbeiträge
-
Vor Bayern-Duell: Ricken sieht BVB als "kampfeslustigen David"
-
Leiche von Deutsch-Israeli und zwei weiteren Hamas-Geiseln nach Übergabe an Israel identifiziert
-
Gattuso nach Israel-Spiel: "Heute war es nicht einfach"
-
WM-Tests: USA siegreich, Kanada und Mexiko nur mit Remis
-
WM-Quali: Curacao und Suriname stolpern
-
Tuchel über WM-Ticket mit England: "Ein Moment zum Genießen"
-
Perus Übergangspräsident nominiert Minister - Ex-General wird Innenminister
-
Wück wegen vieler Knieverletzungen im Frauenfußball besorgt
-
Urteil im ersten Prozess gegen Skandalunternehmer René Benko erwartet
-
Verteidigungsminister beraten in Brüssel über Abwehrbereitschaft und Ukraine
-
Bundesverwaltungsgericht urteilt über Klage zu Rundfunkbeitrag
-
Kabinett befasst sich mit Aktiv-Rente und Sparpaket für Gesundheitswesen
-
Bundestag berät über Bedrohungslage in Deutschland und Bundeswehreinsätze
-
Frühere Unionspolitiker fordern Kurswechsel im Umgang mit der AfD
-
Wehrdienst: Unions-Kritik an Verteidigungsminister - Pistorius weist Vorwürfe zurück
-
Trump verleiht "Märtyrer" Kirk posthum höchste zivile Auszeichnung
-
Armee: Sterbliche Überreste von vier weiteren Hamas-Geiseln in Israel eingetroffen
-
Benin scheitert - Tickets für Südafrika, Senegal und Ivorer
-
Rohrs WM-Traum geplatzt - Tickets für Südafrika und Senegal
-
EuroLeague: Bayern holt zweiten Sieg
-
Kane führt England zur WM - Portugal muss warten
-
Trump: Infantino würde Verlegung von WM-Spielen zustimmen
-
Trump knüpft Finanzhilfe für Argentinien an Wahlerfolg von Präsident Milei
-
Katar löst erstmals sportlich das WM-Ticket
-
Trump droht Hamas bei Weigerung mit gewaltsamer Entwaffnung
-
Auch U21 nach Arbeitssieg in Nordirland wieder auf Kurs
-
Rohrs WM-Traum mit Benin geplatzt - Südafrika holt Ticket
-
Ex-Geisel Noa Argamani über freigelassenen Partner: "Er war nur in den Tunneln"
-
Madagaskar: Elite-Einheit der Armee übernimmt nach eigenen Angaben die Macht
-
Aussetzen von Rentenreform: Frankreichs Premier rettet Regierung vorerst
-
Wehrdienst: Union und SPD doch nicht einig - Pressekonferenz abgesagt
-
Frankreichs Sozialisten verzichten zunächst auf Regierungssturz
-
Frankfurter Buchmesse eröffnet - scharfe Kritik an Techgiganten
-
AfD-Fraktion verzichtet nun doch auf Antrag zur Wiedereinsetzung der Wehrpflicht
-
Schröder neuer Sportchef in Gladbach
-
14-Jähriger aus Mönchengladbach offenbar mit Vaters Auto unterwegs nach Spanien
-
Nach Geiselrückkehr und Waffenruhe: Hamas bemüht sich um Kontrolle im Gazastreifen
-
AFP: Online-Betrugszentren in Myanmar expandieren - Starlink größter Provider
-
Neuer Ärger in der Koalition: Junge Unionsabgeordnete stellen Rentenpaket in Frage

US-Fotografin Annie Leibovitz hat keine Angst vor Auswirkung von KI auf Fotografie
Die US-Starfotografin Annie Leibovitz hat keine Angst vor den Auswirkungen Künstlicher Intelligenz auf die Fotografie. "Es ist eine neue Palette an Werkzeugen, (...). Wir sollten nicht zaghaft sein", sagte sie in einem AFP-Gespräch. Bei technologischen Fortschritten habe es immer Bedenken gegeben. "Man muss einfach den Schritt wagen und lernen, sie zu nutzen", sagte Leibovitz, die am Mittwoch in Paris in die Akademie der schönen Künste aufgenommen wird.
Die langjährige "Vogue"-Chefredakteurin Anna Wintour soll Leibovitz das Schwert überreichen, das Symbol für die Aufnahme in die Gelehrtengesellschaft, die im Institut de France in Paris ihren Sitz hat. "Wir sind jahrelang an dem Gebäude vorbeigelaufen, ohne dass ich wusste, was sich darin verbirgt", sagte Leibovitz, die mit ihrer Lebensgefährtin, der US-Schriftstellerin Susan Sonntag bis zu deren Tod 2004 in Paris gelebt hatte.
Ihre Aufnahme in die Akademie empfinde sie als große Ehre, nicht nur für sich, sondern auch für die Fotografie. "Das ist noch immer eine neue Kunst für die Akademie", meint Leibovitz. Die Einrichtung habe 2004 erst zum ersten Mal einen Fotografen aufgenommen.
"Ich bin lieber hinter der Kamera, nicht davor. Aber irgendwann merkt man, dass man einen Schritt weitergehen und für die nächste Generation von Künstlern und Fotografen da sein muss", sagt die 74-Jährige.
Als sie Fotografie studiert habe, sei der französische Fotograf Henri Cartier-Bresson einer ihrer Helden gewesen. "Hier zu sein, nur wenige Schritte vom Pont-Neuf entfernt, den er so gerne fotografierte, bedeutet mir viel", sagte Leibovitz.
Die US-Fotografin, die ihre Karriere in den 70er Jahren begann, ist für ihre oft extravagant inszenierten Porträts berühmt. Zu ihren bekanntesten Werken zählen Bilder von John Lennon und Yoko Ono nackt im Bett, von der nackten schwangeren Schauspielerin Demi Moore, aber auch Porträts von Queen Elisabeth II., Kim Kardashian und Arnold Schwarzenegger.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ließ sich 2018 mehrere Tage lang von Leibovitz begleiten, für eine Fotoserie für das Magazin "Vanity Fair". 2008 hatte sie auf dem Dach des Pariser Elysée-Palasts die damalige Première Dame Carla Bruni-Sarkozy fotografiert.
E.Aziz--SF-PST